Essen: Das Auswanderer-Paar, das ohne Zustimmung der jeweils anderen Elternteile seine minderjährigen Kinder nach Paraguay verschleppt hatte, bleibt dank einer Bewährungsstrafe auf freiem Fuß.
Wie das zuständige Essener Amtsgericht am Dienstag auf Anfrage erklärte, haben die beiden Eltern der Verurteilung auf dem Strafbefehlswege über zehn Monate Haft auf Bewährung wegen gemeinschaftlicher zweifacher Kindesentziehung zugestimmt. Die Strafe sei für drei Jahre auf Bewährung ausgesetzt.
Zudem müssen die beiden Elternteile als Bewährungsauflage eine Geldbuße von je 2.520 Euro zahlen, erläuterte ein Gerichtssprecher. Das strafrechtliche Verfahren in dem aufsehenerregenden Fall sei damit abgeschlossen.
Das deutsche Paar hatte die beiden damals zehn und elf Jahre alten Mädchen gegen den Willen ihrer jeweiligen ehemaligen Partner aus Essen und München im November 2021 nach Südamerika verschleppt. Nach Angaben der seinerzeit in Deutschland verbliebenen Mutter eines der Mädchen hatten die beiden Elternteile in einem Abschiedsbrief erklärt, dass sie ihre Töchter nicht gegen das Coronavirus impfen lassen wollten. Die Kindesentziehung war nach schwierigen Verhandlungen und etwa sieben Monaten im Juni zu Ende gegangen.
Das Auswanderer-Paar stellte sich wegen des hohen Fahndungsdrucks zunächst den Behörden in Paraguay und kehrte – wie zuvor die Mädchen – nach Deutschland zurück.
Wochenblatt / Süddeutsche
Onkel Nick
Ich gehe mal davon aus, dass die Kinder un Deutschland längst zwangsgeimpft wurden.
Es ist also verboten seine Kinder, entgegen dem Willen des anderen Elternteils vor einer Zwangsimpung zu schützen.
Es ist aber erlaubt seine Kinder, entgegen dem Willen des anderen Elternteils impfen zu lassen.
Ja, so (un)gerecht und (un)demokratisch kann es in der zunehmend verfassungswidrigen, kriminellen deutschen Diktatur zugehen, wo die Menschen nicht einmal mehr das Selbstbestimmungsrecht über ihren eigenen Körper und Gesundheit haben.
Wahrheitssucher
“Kindesentziehung” – nicht “Kindesentführung.”
Letzeres führt meist zu einer Lösegeldforderung oder anderen, noch schwereren, kriminellen Straftaten.
Im obigen geschilderten Fall hatten die Eltern keine schlechte Absicht. Die Warnungen ernstzunehmender Kritiker, explizit vor Impfungen für Kinder, sind eindringlich. Inzwischen häufen sich Berichte über Impfschäden weltweit. Deshalb war es das Anliegen der Eltern , die Kinder in Paraguay vor der Impfung zu schützen
Dies sollte bei allem Unmut den Eltern gegenüber auch einmal zu Kenntnis genommen werden
zardoz
Ich glaube nach wie vor, dass die aktion ein geplanter fake war. Linke globale Aktionskunst ist heute in und bestens bezahlt.
Gamma Ray
Immerhin, ein kleines Amtsgericht hat eingesehen, dass das Wegsperren der Elternteile gravierend für die Mädchen gewesen wäre. Eine Gefängnisstrafe wäre ein Skandal gewesen, hätte mich aber auch nicht wirklich gewundert, obwohl alles gegen spricht: Die Eltern haben keinen Schaden ihren Töchtern zugefügt, die Mädchen hatten keine Absicht nach D zurück zu fliegen und letzendlich haben sie sich “gestellt”.
Grüßaugust
Ich hoffe dass ich noch so alt werde, um eines Tages die Sichtweise der betroffenen Kindern zu vernehmen. Soviel ich mitbekommen habe wollten sie in Paraguay bleiben und ihre Angst in dem Video war er geprägt von der Hezjagt. Den Abschiedsbrief kann man öffentlich einsehen in einem Video auf DeineTube. Dieser gestaltet sich ganz anders als von den Hetzern und Käseblättchen dargestellt. Es wäre dringend angezeigt, den ganzen Wortlaut dieses Abschiedsbriefes abzudrucken, als gerade das herauszupicken, was der Hetze zugute kommt!