Kreuzung Mcal. López und San Martín: Links abbiegen ab Dienstag verboten

Asunción: Für alle Fahrzeugführer die aus dem Zentrum kommend an der Kreuzung Mcal. López links auf die Avenida San Martín abbogen, ändert sich nun einiges. Hier sehen Sie was.

Die Maßnahme soll den Verkehrsfluss für all die erleichtern, die nicht links abbiegen wollen. In der Tat staut sich wegen den Linksabbiegern der Verkehr regelmäßig in der Rush-Hour.

Um von der Mcal. López auf die San Martin zu gelangen muss man an der Kreuzung Cruz del Chaco rechts abbiegen, dann an der kommenden Einbiegung Quesada links bis zur Kreuzung Cruz de Defensores fahren, wo erneut links abgebogen werden muss. Dann kommt man an eine Ampel, überquert die Mcal. López und biegt rechts auf Guido Spano ein, um danach links auf die Avenida San Martín zu gelangen.

Wem das zu umständlich war, darf sich gern das von der Stadt Asuncion in Umlauf gebrachte Video ansehen.

Wochenblatt / Municipalidad de Asunción

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6 Kommentare zu “Kreuzung Mcal. López und San Martín: Links abbiegen ab Dienstag verboten

  1. Eine Verkehrsführung ist das in Paraguay! Einfach zum Totlachen. Nichts wird endlich mal richtig angepackt. Statt vernünftige Linksabbiegespuren und funktionierende Ampeln einzurichten, überall nur Provisorien und Murks. Das gleiche trifft auch auf die so gut wie nicht vorhandenen Gelbphasen an den Ampeln. Aber auch Parkhäuser fehlen und keiner dieser befähigten Politiker kommt auf die Idee sich darum endlich zu kümmern. In spätestens 5 Jahren wird zumindest in ASU der Verkehr zu erliegen kommen.

  2. Jeden tag verkaufen zig autohäuser ihre autos aber die infrasturktur , dafür kümmert sich niemanden den paciencia(Staus in Verkehr) ist in paraguay zur genüge.Warum da an Infrastructur denken.

  3. Da wo man in Guido Spano in San Martin einbiegt, dann wird dann eine neue Ampel hingestellt, wenn ich das richtig interpretiere. Junge, junge, dann haben wir da zwei Ampeln in einer Cuadra. Und San Martin ist zur Rush Hour krachend voll.

  4. Na, nun tut mal nicht so. Eine Stadt wächst historisch. Noch vor wenigen Jahren führte die Nord – Südachse (Deutschland – Italien) mitten durch die Stadt Zürich, einspurig! Das kommt daher, dass man im 16. Jahrhundert noch nicht daran dachte, dass einmal viele Autos durch Zureich fahren werden.
    Das ist sicher ein Problem, dass es fast keine Spuren gibt, da muss man halt warten, wenn einer abbiegen will resp. halsbrecherisch den auf der anderen Spur vor den Carro fahren. Dafür bezahlen wir 50 Euro pro Jahr PY-Straßenverkehrsabgaben. Das ist wirklich nicht viel für die vielen Schlaglöcher, die man gratis dazu bekommt.
    Aber warum man eine Busshaltestelle in der Ausfahrt eines Kreisels “bauen” muss ist wirklich etwas sonderbar.

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