Katar: Die Kroatin Ivana Knoll ist bereits die neue Göttin der WM. Alle Kameras richten sich auf sie und ihre Präsenz im Stadion blieb nicht unbemerkt, beim letzten Spiel Kroatien gegen Brasilien.
Gerade als Knoll das Stadion verließ, konnte sie aber doch noch einen Gruß nach Paraguay schicken. Der paraguayische Journalist Edgar Cantero, der als Korrespondent mehrerer lateinamerikanischer Medien in Katar ist, bat die Kroatin auf Englisch, Paraguay Hallo zu sagen.
Knoll ging freundlich auf den Journalisten zu und schickte auf Spanisch einen Gruß nach Paraguay. Mit der Qualifikation Kroatiens für das Halbfinale und im Einklang mit der Mannschaft ihres Landes wächst auch die Figur von Knoll. Sie gerät immer mehr in das Interesse aller Medien wie es Larissa 2010 in Südafrika geschah.
Wochenblatt / Cronica
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Heinz1965
Eine Sahneschnitte und sie erreicht in Katar mehr fuer Frauen als eine hasserfuellte Reichsvertreterin mit ihrer bekannten Armbinde?
zardoz
Die interessieren nur ihre Klicks mit denen sie Geld verdient.
Schlaffer, Willy
Diese Retortenbabies werden auch immer hässlicher: Der gleiche Farbanstrich, der gleiche Silikonvorbau, der gleiche Silikonhinterbau, die gleiche Goldkette, das gleiche Kleid, das gleiche monoton-stereotyp Grinsen, den gleichen rot-weißen Ärmelschoner, das gleiche Haarfärbemittel, das gleiche Dr.-Best-Plus-Ross-Gebiss, die gleiche Augenfarbe, die gleichen Klebewimpern usw. Da könnten sich die Molekularbiologen und Retortenbabies-Züchter wieder etwas mehr Mühe geben. Auch wenn sie sich etwas Mühe gegeben haben, bei der einen ein Tattoo auf diesen Silikoneuter, bei der anderen auf den anderen Silikoneuter zu platzieren. Früher war das schon besser gelöst, da konnte man klar erkennen, dass wenigstens etwas diversifizierende Maßnahmen durchgeführt worden waren. Wenigstens war ein Retortenbaby blond, das andere mit dunkler Haarfarbe ausgestattet. Und danke für den Gruß aus Jugoslawien, werde ihn ausdrucken und in der Keramikabteilung aufhängen, für alle Fälle, falls Klopapier mal alle.
Gamma Ray
Wie oft hat man das schon gesehn, wenn ein Paraguayer mit seinem Smartphone einen Promi im Vorbeilaufen bittet, das Land Paraguay doch mal bitte zu grüßen. Das ist so dermaßen primitiv und ordinär – aber es passt ja hervorragend zur aktuellen Zeit: Dumm, oberflächlich und aufmerksamkeitssüchtig.
Tscharlie
Es soll auch Paraguayer geben, die ungefragt fast Nackt äh ich meine “Kunst-Fotos” oben ohne und in Strapsen an Promis wie Snoop Dogg via Twitter zu schicken und diese bewertet haben möchten.
Seltsamerweise waren diese “Leute” vor 2, 3 Jahren noch fast schüchtern und völlig anders.