La Niña: Der Süden mehr betroffen als der Norden

Asunción: Die landschaftlichen Flächen der südlichen Departements könnten laut dem meteorologischen Dienst ebenso von dem Phänomen La Niña affektiert werden. Zur Rationalisierung von Wasser wird geraten.

Die weltweisen Hinweise auf das Trockenheitsphänomen wurden zu 70% ausgegeben, erklärte der Meteorologe Dr. Julián Baez. In Paraguay wird dies speziell die den Departements Ñeembucú, Misiones, Itapúa und Alto Paraná spürbar werden.

Neben dem Chaco, in dem weniger Regen fallen wird, soll es im Süden des Landes ab Februar zu Hitzewellen und Trockenheit in übergroßem Ausmaß kommen. Aus diesem Grund wird darum gebeten mit dem Wasser zu haushalten und sich ein Beispiel an den Bewohnern im Chaco zu nehmen. “Hier glauben wir, dass wir immer Wasser haben werden, was jedoch ein Trugschluss sein kann“, so Dr. Baez.

Im Chaco wird es weniger regnen, aber mit großen Dürreperioden ist vorerst nicht zu rechnen, hieß es weiter aus der meteorologischen Behörde des Landes.

Wochenblatt / Abc Color

CC
CC
Werbung

Der Zweck dieses Dienstes ist die Wertsteigerung der Nachrichten und um einen flüssigeren Kontakt zu den Lesern zu etablieren. Kommentare sollten an das Thema des Artikels angepasst werden. Die Kommentatoren sind ausschließlich für den Inhalt verantwortlich, der sachlich und klar sein sollte. Schimpfwörter und persönliche Beleidigungen sowie Rassismus werden nicht geduldet.

1 Kommentar zu “La Niña: Der Süden mehr betroffen als der Norden

Kommentar hinzufügen