Langsam aber sicher geht das Wasser aus

Asunción: In 8 Verteilungszentren der staatlichen Sanitärgesellschaft Essap kam es gestern zu Stromausfällen. Daher hatten mehrere Städte kein Trinkwasser zur Verfügung.

Paraguay erlebt diesen Donnerstag ein apokalyptischstes Klima. Hinzu kommen hohe Temperaturen, Feuerquellen und ein intensiver Rauch. Als ob ein Plus fehlen würde, gibt es mehrere Städte im Land, die ohne Strom und Wasserversorgung sind. Natalicio Chase, Präsident der Esspa , erklärte, vor dem historischen Niedrigstand des Paraguay – Flusses, warum das Wasser nicht vollständig geliefert werden konnte.

Er erwähnte, dass die Stromausfälle in 8 Verteilungszentren die Situation weiter kompliziert hätten und obwohl wieder Energie vorhanden sei, die verlorenen Stunden nicht wiederhergestellt werden können. „Es dauert lange, bis der Service in höher gelegenen Gebieten wie den Stadtvierteln Obrero oder Tacumbú wiederhergestellt ist”, sagte Chase.

Er erklärte, dass sie bereits 8 Pumpen im Fluss installiert habe. Man hoffe, dass sie noch mindestens 10 Tage Wasser liefern können, damit eine größte Embargopumpe installiert werden kann , die 9 Millionen Millimeter pro Stunde fördern kann. Auf der anderen Seite garantierte Chase, dass es keinen völligen Mangel an der lebenswichtiger Flüssigkeit geben werde und die Bereiche, die gestern ohne Wasser gewesen seien, darüber informiert hätten, dass die Versorgung in der Nacht wieder hergestellt werde.

Wochenblatt / NPY

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11 Kommentare zu “Langsam aber sicher geht das Wasser aus

  1. Unterhalb paraguays war eine riesige blase reinsten Trinkwasser. Diese wird inzwischen von den Nachbarländern leer gepumpt, da diese das Wasser nutzen, um seltene Erden fuer die e Auto Produktion frei zu spuelen. Die Berichte ueber den riesigen täglichen Wasserverbrauch der Nachbarländer in Suedamerica zu diesem Zweck betreffen inzwischen auch das paraguayische Grundwasser, das nicht an der Grenze hält macht sondern zu den pumpen in den Nachbarländern abfliesst.

  2. die maßeinheit 9 millionen mm klingt fast angsterregend .. glaub der herr weiß vermutlich selber nicht wieviel wasser das ist, was aber bei 7-11 uhr schulbildung falls er diese doch absolviert hätte mal vermutlich nie zum examen kam

  3. Gibt es eigentlich noch immer die vielen schönen Prospekte, Bücher und Filme über das ach so schöne, paradiesische Paraguay, herausgegeben von so zahlreichen deutschen “Schönrednern”, um möglichst viele Landsleute ins “Land der unbegrenzten Freundlichkeit” zu locken?

    1. Nicht 9.000.000 Milliliter, sondern Millimeter, was in etwa, dann 40.000 Liter pro Stunde entsprechen würde, wenn der Sumpf und der Stromkonsum es hergibt, aber meistens fehlt es an beiden, sind nur ” unter Optimalbedingungen” zu erreichen. und vom Hersteller aufgedruckt, damit es besser aussieht

      1. Bin soeben mit dem Wagen nach Hause gekommen. War ein paar Kiloliter unterwegs. Und was sehe ich da: Da steht tatsächlich 9.000.000 Millimeter im Artikel. Demnach x mm pro Quadratmeter (wie beim Wetterfrosch), 1 Millimeter = 1 Liter. Dann bekommen die Leutchen doch einiges an Wasser geliefert. Aber kann das sein, dass die 9 Mio. Liter pro Stunde aus dem Fluß holen? Oder wie lautet Deine Rechnung, dass du auf 40.000 Liter pro Stunde kommst?

      2. Der redet nur Müll,” Embargopumpe”. Was ist eine “Embargopumpe”? 40.000 L reichen nicht für 8 Verteilerzentren, denn pro Verteiler werden ja wohl mehr als 40 Haushalte angeschlossen sein. Aber gut, wichtig ist nur, das Ersan mich kontrolliert und schikaniert.

  4. Ein aufwachen gibt es frühestens wenn sich die Paraguayer an den aus getrockneten fluessen mit den Indianern um die letzten wasserpfuetzen prügeln, waehrend sich die polit marionetten ihre swimming pools mit eingeflogenem Mineralwasser befüllen lassen?

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