Leben und Familie haben in Paraguay gewonnen

Filadelfia: Nach den jüngsten Parlamentswahlen waren die großen Gewinner in ihrer großen Mehrheit die Behüter der Grundwerte des Lebens und der Familie; das bedeutet, dass diejenigen, die die Werte des Lebens und der Familie verteidigen, einen stärkeren Platz in der Politik haben, und dass die heute Gewählten wussten, wie man die Temperatur des paraguayischen Volkes misst und zuhört.

Das ist ein Grund zur Hoffnung für alle, die sich Sorgen gemacht haben, in welche Richtung sich das Land entwickeln könnte, wenn die Verteidiger dieser Werte, die als unveräußerliche Rechte in unserer nationalen Verfassung verankert sind, verlieren.

Die große Mehrheit der heute vom Volk Gewählten hat sich der Verteidigung des Lebens und der Familie als grundlegende Elemente unserer Gesellschaft verschrieben. Das Volk hat einen Präsidenten und Kongressabgeordnete gewählt, die sich für den Schutz des ungeborenen Lebens und der auf der geltenden Verfassung basierenden Werte einsetzen werden, indem sie eine Politik fördern, die die Gründung und Erhaltung stabiler Familien begünstigt.

Es ist wichtig, darauf hinzuweisen, dass die Förderung von Leben und Familie nicht nur eine politische Frage ist. Es handelt sich um eine moralische und religiöse Frage, die tief in unseren Gemeinschaften und in unseren persönlichen Überzeugungen verwurzelt ist.

In diesen Zeiten der Unsicherheit und des Wandels ist es ermutigend zu wissen, dass Menschen, die unsere Werte teilen, in Macht- und Führungspositionen sitzen, und wir hoffen, dass sie die Menschen nicht im Stich lassen. Das bedeutet jedoch nicht, dass wir uns auf unseren Lorbeeren ausruhen können. Es gibt noch viel zu tun, um Leben und Familie in unserer Gesellschaft zu fördern und zu verteidigen.

Es ist eine gute Zeit, sich zusammenzuschließen und zusammenzuarbeiten, ungeachtet politischer oder religiöser Unterschiede, um das Leben und die Familie in unserer Gesellschaft zu fördern und zu schützen und um sicherzustellen, dass unsere Kinder und Enkelkinder in einer Welt leben können, die diese Grundwerte schätzt und respektiert.

Um den Beitrag zu komplettieren bitten wir Sie die zwei kurzen Videos weiter unten anzuschauen.

Gott segne Paraguay!

Wochenblatt / RCC / Twitter

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5 Kommentare zu “Leben und Familie haben in Paraguay gewonnen

    1. Da dem Artikel zwei Videos angefügt sind, die das Geschriebene ins Absurde führen, ist das ganz eindeutig Satire. Diese “Pro Familia”-Kampagne war nur billige Wahlpropaganda.
      Ohne Agenda 2030 keine Spenden mehr, deswegen “müssen” sie das durchsetzen.

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  1. Petra Lauer

    Dann sollte er sich beeilen mit seinen Versprechungen. zur Zeit sieht es sehr schlecht für die Familien in Py aus. bei den Lebensmittelpreisen können die Familien in der Unter und Mittelschicht kaum noch überleben. in den “unteren Schichten” wird gehungert. Reden und Versprechen tun sie viel nur passieren tut nichts. Es werden immer nur die eigenen Taschen die der Amigos gestopft.

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  2. DerEulenspiegel

    Die Worte höre ich wohl, allein mir fehlt der Glaube. Es mag sein, daß die Colorados den traditionellen Werten der Famlien mehr Achtung schenken und dem Genderwahnsinn von Anfang an ein Ende setzen und das ist gut so. Aber zu welchem Preis? Nun gut, wir leben in Paraguay und da ticken die Uhren einfach komplett anders. Mit Logik hat das alles ohnehin nichts zu tun.

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  3. In einem “gesetzlosen” Staat, in welchem die Vollprofi-Prästeinzeitpolizei und -justiz nicht nur korrupt und nichtsnutz, sondern auch faul, doof und beides, war und wird der Family-Clan noch lange zuoberst stehen. In “zivilisierten Ländern” wie Sizilien oder Calabrien würde man eher Mafia-Clan “La Familia”, “Ndrangheta” oder “Cosa Nostra” dazu sagen. Natürlich sind die hier nicht ganz so erfolgreich, ist ja nicht 1°-Mundo hier. Die Familien müssen auch nicht unbedingt “La Familia”, “Ndrangheta” oder “Cosa Nostra” heißen. Okay, die meisten sind so klein, dass sie gegen die großen Familyclans eh keine Chance haben und sich mit Hanfanbau, Schmuggel, Mieschen, Müllabfackeln und leere Billigpolarbierbücksentürmchen bauen begnügen müssen. Vor allem die Ausländer ihrer Family-Clan ist ziemlich eingeschränkt und könnte denen zum Opfer werden. Aber auch die kleinen Family-Clans der Eingeborenen. Da gibt es gewaltig mächtige, denen man am besten nicht auf die Füße tritt. Als Ausländer ohne Family-Clan bist Freiwild. Außer heiratest dich in so einen Family-Clan nei. Oder – wie eingangs erwähnt – kaufst die in die Vollprofi-Prästeinzeitpolizei und -justiz Family ein. Wenn das nötige Kleingeld dazu hast. Ansonsten heißt es buckeln vor jedem, und sei er noch so ein Schwachkopf. Und nicht vergessen, auch der Landsmann, der schon ein paar Jahre länger hier ist, hat dat auch schon gerafft.

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