Lehrer werden auch als erstes geimpft

Asunción: Die Lehrer werden gegen Covid-19 geimpft, um die Rückkehr in die Klassenzimmer bis 2021 sicherzustellen, bestätigte der Minister für Bildung und Wissenschaften, Eduardo Petta.

Der Leiter des Bildungsportfolios erwähnte, dass er das Gesundheitsministerium zunächst gebeten habe, die Schüler in Klassen nach dem Sicherheits- und Hygieneprotokoll zurückkehren zu lassen und auch den Coronavirus-Impfstoff für Pädagogen sicherzustellen.

„Wir bitten darum, dass die Lehrer als einer der dringend benötigten Beamten sowie das Gesundheitspersonal in den Impfplan aufgenommen werden. Wir brauchen Pädagogen, die in der Lage sind, den Impfstoff zu erhalten. Es gibt also Ärzte, Lehrer, Polizei und Streitkräfte sowie Personen über 60 Jahre und mit Risikofaktoren“, sagte Petta.

Er fügte an, es würde ihn sehr glücklich machen, weil die Pädagogen die ersten sein werden, die die Dosen erhalten, da der Wunsch darin bestehe, ihre Gesundheit sicherzustellen, um die Kinder und Jugendliche in Schulen und Hochschulen zu unterrichten.

Er garantierte die Rückkehr zum Unterricht, hauptsächlich auf dem Land, in denen das Coronavirus nicht verbreitet ist und in denen die Auswirkungen von Infektionen und Krankenhausaufenthalten gering seien. „Es gibt Schulen, es gibt Kinder und es gibt einen Willen zur Rückkehr”, sagte Petta.

In diesem Sinne gab er an, dass das Bildungsportfolio derzeit ärztliche Atteste von Lehrern erhalte, um ihren Gesundheitszustand zu ermitteln und so Funktionen für das nächste Jahr neu zuweisen zu können.

„Es ist eine Aufgabe, wo wir sehen müssen, wie viele Lehrer aufgrund von Grunderkrankungen von zu Hause aus unterrichten müssen und wie viele Schüler unter diesen Bedingungen sind”, sagte Petta.

Er wies darauf hin, dass diese Rückkehr je nach Gebiet und Ausbreitung des Virus variieren werde, um das Vorhandensein von Blasengruppen zu initiieren.

„Ein Klassenzimmer kann 25 Schüler haben und dort muss man zwei Gruppen bilden. Es gibt andere Schulen und Klassenzimmer im Landesinneren mit 6, 8, 10 oder 40 Schülern, sodass von unten nach oben die Lösungen der Blasen herauskommen, die im Plan vorgesehen sind“, betonte Petta.

In diesem Zusammenhang erklärte er, dass die Institution über ein Budget für die biologische Sicherheit verfüge, weshalb sie mit dem Präsidenten der Republik, Mario Abdo Benítez, zusammenarbeiten werden und der Finanzminister Óscar Lamosas für die Bereitstellung von Alkohol in den Bildungseinrichtungen zuständig sei.

„Wir sehen, dass Petropar Alkohol geben kann, es gibt genug davon, um die Ressourcen an die Schulen zu übertragen, aber dies impliziert eine ziemliche intensive Logistik im Januar und Februar”, erklärte Petta abschließend.

Wochenblatt / IP Paraguay

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4 Kommentare zu “Lehrer werden auch als erstes geimpft

    1. Wirklich ein dummer Kommentar!! Sind Lehrer etwa keine Menschen die ein Recht auf Unversehrtheit ihre Gesundheit und ihres Lebens haben? Und hinter jedem Mensch steht ein Schicksal, eine Familie. Tatsache ist doch, daß diese neue Impfstoffe, egal von wo, in keinster Weise sicher sind, weil sie nicht genügend getestet werden konnten. Im Grunde dienen alle Menschen, die sich jetzt aufgrund politischer Entscheidungen impfen lassen müssen (ob mit direktem oder indirektem Zwang) als unfreiwillige Versuchskaninchen. Niemand nimmt für mögliche gesundheitliche Folgen dafür die Haftung. Das ist eine bodenlose Frechheit und Skrupellosigkeit gegenüber der Bevölkerung. Der Gipfel dieser Frechheit ist, daß sich genau die Politiker, die solche Entscheidungen für die Bevölkerung treffen, bis heute nicht bereit erklärt haben, sich als Erste öffentlich und notariell gesichert, impfen zu lassen!! Sie werden das vermutlich auch nicht tun, diese Feiglinge. Das ist ein Verbrechen an den Menschen, was hier geplant ist. Das Volk darf sich das nicht länger mehr gefallen lassen!

  1. Die Sterberate in der Coronakrise ist „absolut exakt normal“. Das sagt der ehemalige wissenschaftliche Chefberater des Pharmakonzerns Pfizer, Michael Yeadon, in einem Interview. Er warnt davor, dass die Daten der Massentests falsch gedeutet werden. Dabei handelt es sich aus seiner Sicht aber nicht um ein Versehen oder einen Irrtum. Yeadon warnt in dem Interview nicht nur vor dem unzureichenden PCR-Test, sondern auch vor Impfstoffen, die den Menschen aufgezwungen werden, obwohl sie nicht notwendig sind.
    Herr Yeadon: schämen Sie sich. Bitte mehr Sachlichkeit!

  2. Dann ist es ja auch gut, wenn der 1,4m hohe Jefe-Mister glücklich ist. Dann kann er ja nach der Halbtagesschule ab 11 Uhr die schwierige logistische Aufgabe fachmännisch mittels Kinderarbeit austüfteln. Könnte er die Impfung ja mit der Milch für die armen Lehrer, pardon, die armen Schüler, gleich mitliefern. Wenigstens wissen wir jetzt, mit was sich der Jefe-Amigo außer seine täglich 7 bis 11 Uhr Grundschul vielleicht abzuschließen die letzten drei Jahre beschäftigt hat: diese Rede auswendig von Steintafel zu lesen lernen.

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