Leichenbestatter mit obskurer Nebentätigkeit

Juan León Mallorquín: Luis Enrique Leiva Miranda ist Leichenbestatter und hat sein Unternehmen legal angemeldet. Jedoch führte er ein Schattenleben, wobei eine 12-Jährige eine große Rolle spielte.

Luis Enrique Leiva Miranda wird von der Polizei gesucht, nachdem er wegen sexuellen Missbrauchs, Kinderpornografie und Zuhälterei angeklagt wurde.

Der Beruf des Bestatter war seine legale Arbeitstätigkeit. Aber der illegale Teil war der erschreckende Teil, so die Anklage der Staatsanwaltschaft. Er hat ein 12-jähriges Mädchen sexuell missbraucht, sich dabei gefilmt und dann Videos davon in der Pädophilenszene verkauft. Schließlich benutzte er die Minderjährige, um sexuelle Dienstleistungen für Männer zu erbringen, die den Angeklagten dafür hohe Geldbeträge dafür zahlten.

Im Bericht der Staatsanwaltschaft wird erwähnt, dass der Zustand der sexuellen Sklaverei, dem das Kind ausgesetzt war, so schwerwiegend ist, dass er eine Anklage laut der Gesetzgebung die vorgesehene Höchststrafe fordern wird.

Staatsanwältin Vivian Coronel eröffnete eine Akte in dieser Angelegenheit und bat die Polizei um eine dringende Behandlung, um Leiva Miranda zu finden, da er eine Gefahr für die Gesellschaft darstellt.

Die Untersuchung wird auf die Verwandten der Minderjährigen ausgedehnt, um die Bedingungen zu ermitteln, die dazu geführt haben, dass der Mann die Vormundschaft für den Minderjährigen bekam.
Es besteht die Vermutung, dass der Angeklagte die Verwandten des Mädchens dafür bezahlt hat, sie als Sexualobjekt zu benutzen.

Wochenblatt / Hoy

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3 Kommentare zu “Leichenbestatter mit obskurer Nebentätigkeit

  1. Schrieb ich hier erst vor Kurzem: “Die Sexualität ist die Geisel der Menschheit”? Die Menschen können und wollen damit nicht richtig umgehen. Sie benehmen sich vielfach schlimmer als die stumpfsinnigsten Tiere. Was bringt ihnen die Sexulität, bzw. ihr Verlangen nach Sexualitä, das Austoben eines nicht unter Kontrolle befindlichen Triebes? Nach einem nur kurze Zeit anhaltenden “Glücksmoment” kommt außerhalb der Ehe das böse Erwachen. Eifersucht, Streit, Mißhandlungen, Selbstmord, Mord und Totschlag, Mißbrauch von Kindern, Zwangsprostitution, Erpreßbarkeit und kriminelle Handlungen jeglicher Art. bis hin zu Kriegen und Völkermord. Schon allein aus diesen Erkenntnissen heraus finde ich das Zwangs-Zölibat der Katholischen Kirche als ein Verbrechen an ihren Pastoren bis hinauf zum Papst. Das Aufheben des Zöliobats würde zwar auch keine Sexual-Delikte außerhalb der Ehe verhindern, aber wenigsten reduzieren und das Kirchenpersonal nicht in Gewissennöte bringen oder zum Lügen zwingen. So gesehen ist für mich das Zölibat ein Verbrechen mit Ansage.

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    1. Bis auf “Die Sexualität ist die Geisel der Menschheit”? stimmt ja alles. Mit dem Fragezeichen kann ich es gerade noch gelten lassen. So ist das halt nun mal. Der Mensch nimmt sich zu wichtig, stellt sich über der Natur. Oder wir Menschen haben uns dank Sprache, Lesen, Feuerchen machen und leere Bierbücksentürmchen bauen zu können (und anderem), zu etwas entwickelt, was von der Natur nicht vorgesehen war und sich zufällig im Laufe der Jahre gebildet hat. Ich denke genau wie Sie – heute, im fortgeschrittenen Alter. Aber der Sexualtrieb ist nun mal ein sehr niedriger Instinkt. Tierversuche haben gezeigt, dass hungrige Tiere ein wenig Spaß dem Fressi-Fressi vorziehen. Das wurde von der Natur auch ge***kt eingeschädelt. Denn nur so vermehren sich die Lebewesen. Guckt man sich die Schwitzzzzzer, Deutsche und Austerreicher an, so haben sie sich schon so sehr unter Kontrolle, dass sie einfach nicht mehr Kinderchen zeugen wollen. Oder hören nicht, was der Pups aus Rom für alte abergläubische Geschichtchen erzählt und verhüten trotzdem. Und können sich das auch leisten. Der Paragauyaner:*In zieht nun mal ein Streichhölzl um Müll abzufackeln oder ein paar Billigpolarbierbücksen um abzushwuddeli-120-dB-huien einem Verhütungsmittel vor. Die Verhüten zwar mal, sehen dann, dass doch nix kommt und lassen das dann weg. Oder hören auf dem Pups aus Rom. Das ist wie mit dem hierzulande üblichen “Ich will jetzt aus meiner Tschättärä aussteigen, schließlich habe ich extra angehalten, gestern kam auch kein anderes Auto”, macht also Tschättäräs Türe auf und guckt dann, was kommt. Oder nicht (wie gestern). “Und sonst kann er sich nach der Vollbremsung seine Kinder mit dem Eiskratzer vom Armaturenbrett kratzen. Für was habens denn den sonst dabei”.

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    2. Sexualität ist doch was ganz normales – aber der moderne, verblödete und medienmanipulierte Homo sapiens weiß irgendwie nicht mehr, dass eine 12-jährige zu mißbrauchen und das auch noch zu filmen, alles andere als normal ist. Für ein Kind das Schlimmste, was es gibt.
      Und das ist in diesem Land hier tausendfach zu finden, da kann man Gift drauf nehmen… aus Sicht der Staatsanwältin nur bestimmt schade, dass es nur ein Paraguayer ist und kein Deu… Ausländer. Da hätte man wieder eine Medien-Show daraus machen können. Opfer völlig egal.
      Dieses Land ist so verroht, ich komme echt nicht klar damit.

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