Lugo will zurückkehren, um die Armen zu “retten“

Pilar: Senator Fernando Lugo (FG) beklagte während einem Treffen in der Hauptstadt von Ñeembucú das historische Leid des paraguayischen Volkes, das aus Kriegen und Revolutionen hervorgegangen sei.

Das Phänomen setze sich in der demokratischen Ära fort, in der die wirtschaftliche Ungleichheit aufrechterhalten werde. Lugo sagte weiter, dass nach dem Fall der Diktatur etwa 400 Familien in Paraguay die gesamte wirtschaftliche Macht haben, es auf der anderen Seite aber fünf Millionen Arme gäbe.

Der ehemalige Bischof gab Fehler seiner Regierung zu und bat die Anwesenden, den Weg zu weisen, um wieder herrschen zu können: „Lass uns das Paraguay verdienen, das wir verdienen“, drängte der Anführer der Frente Guasú.

Lugo meint, er sei trotz Fehler während der Regierung nah am Volk gewesen und habe viele Dinge richtig gemacht. Er betonte, dass “ für die Menschen nicht nur während des Krieges vieles schief lief, sondern auch in Friedenszeiten, denn das Gehalt reicht nicht mehr aus, das erzielt wird. Schwerwiegend ist auch die Abwanderung junger Menschen aufgrund mangelnder Möglichkeiten“.

Der Ex-Bischof fügte an, dass es deshalb die beste Wahl gewesen sei, um die schmerzhafte Realität zu ändern, der “Alianza Ganar“ mit Efrain Alegre und Leo Rubin beizutreten, die für alle Paraguayer die förderlichste Option sei.

Wochenblatt / ABC Color

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13 Kommentare zu “Lugo will zurückkehren, um die Armen zu “retten“

  1. Leider hat man ja gesehen, wie schnell auch der Herr Lugo korrumpiert wird.
    Würde er erneut gewählt (geht das übehaupt?) hat er nun sicher alles gelernt, was man in diesem korrupten Theater wissen muss?

  2. So reden alle Linken und am Ende werden sie gewählt ! Das ihre haltlosen Versprechen in keinen und ich meine in keinen Land dieser Erde auf Sicht etwas gebracht haben zeigt das jüngste Beispiel Venezuela!! Nun werden die mir bekannten Kommentatoren wieder das Gegenteil schreiben und meinen Linke sind gut und ich solle doch als ewig Gestriger dieses oder Jenes tuen. Nein darauf habt ihr mein Wort ,solange nicht einer dieser Kommentatoren mir ein Land sagen kann wo es nach den Einzug der Linken besser geworden ist keine Morde,Verfolgung anders Denkender,Folter und Unterdrückung am Ende nur nach das Mittel war um das Regime weiter an der Macht zu halten ,schweige ich Nie!!!

  3. Nun, das war schon immer das dumme Gewäsch auch der alten Linken, und schon zu Zeiten der Französischen Revoiution und auch Karl Marx, und auch zu Zeiten der Gründer der SPD, der Altkommunisten August Bebel und Wilhelm Liebknecht, man wolle doch nur Gutes tun und den Armen helfen. Inzwischen scheint man schon in vielen Ländern der Erde, und bezeichnenderweise auch in Deutschland, die Erkenntnis gewonnen zu haben, daß dies schon immer nur Lüge war, und um dies zu erkennen, benötigte man in Deutschland immerhin 150 Jahre. Und gerade diese Linken reden immer nur von Rechten und beschuldigen angenommene Rechte, Taten zu gegehen, die sie selbst schon seit 150 Jahren bis heute begangen hatten. Daß z.B. im Jahre 1933 gegen den roten Mob in Deutschland handfest vorgegangen werden mußte, das ist bekannt und war auch bitter notwendig, und sie selbst haben ja diese von ihnen selbst heute noch beklagte Verfolgung tatsächlich auch veranlasst. Auch die Partnerschaft des “paí degenerado” von Paraguay, der als selbsternannter “Helfer der Armen” maßgeblich die EPP unterstützte und vielleicht auch heute noch unterstützt, und seine bevölkerungswirksame Tätigkeit im Beichtstuhl weist deutlcih darauf hin, welche Ziele dieser linke Dreck weltweit verfolgt. Nur wird er, falls er jetzt zurückkommen sollte, seinen einstigen Service, den 16-jährigen Mädchen im Beichtstuhl den Heiligen Geist einzuflößen, wohl nicht mehr bieten können. Auch die obige Frage von Asgard980 ist noch nicht beantwortet, wenn hier auch einer meint, statt die Frage zu beantworten, dieselben Vorwürfe, die zu Recht der Linken gelten, nun auf die “Rechte” übertragen zu wollen. Eines steht aber fest: Noch nie ist positives entstanden in einem Land, das von einer linken Regierung übernommen wurde, und zwar weltweit. Man denke nur an Russland selbst, auch an Deutschland, und in Südamerika besonders an Venezuela und Chile. Aber es ging in mehreren Ländern tatsächlich aufwärts, wenn die Linken von einer “rächten” Regierung zum Teufel gejagt wurde. Nehmt als bestes Beispiel die kommunistische Regierung Chiles, die dann von Gral. Pinochet abgelöst wurde, und das Volk endlich wieder mal friedlich auf der Straße gehen konnte, und es auch wirtschaftlich steil aufwärts ging. Das heutige Chile ist das Werk Pinochets, nach der Befreiung des Volkes vom kommunistischen Joch, wenn dies auch viele Leute nicht wahrhaben wollen.

    1. Allerdings wurden alle diese Rechten wegen Menschenrechtsverletzungen angeklagt. Pinochet und Stroessner konnten sich dem irgendwie entziehen, Fujimori in Peru nicht, Gaddafi wurde gleich getötet und Assad hat Putin, ansonsten wäre er von den Demokratiebombern auch schon beseitigt worden.
      Ich frage mich ebenfalls oft genug, wer eigentlich das schlimmere Übel ist. Die genannten Diktatoren oder die von niemandem gewählten Hüter der Menschlichkeit.

        1. Das heisst also, Zardoz, die Linken wurden nicht angeklagt. Denn das sagt ja dein Kommentar auch klar aus. Und was gerade Linke seit der Französischen Revolution (ab diesem Moment regierte auch auf der Welt die Loge B´nai B´right und hatte gerade auf Verbrechen gegen die Menschlichkeit von linker Seite aus grössten Einfluss) , das wurde komischerweise niemals angeklagt und auch nicht angeprangert. Im Gegenteil, sie kassieren noch fleissig Friedensnobelpreise als Prämien für ihre Verbrechen.

          1. Jemand, der für diese Art der internationalen Rechte ist, hat eben auch linke Gesinnung und wie ich an anderer Stelle schon einmal gesagt habe, sehe ich, dass vor allem in den letzten Jahrzehnten Neoliberale diese Gesetze für sich entdeckt haben. Ich glaube auch, dass die es waren, die diese anfangs nur für Europa geltenden Geetze, international gemacht haben. Mit diesen Gesetzen lässt sich gutes Geld verdienen.
            Ein Söros zum Beispiel fördert alles in diese Richtung. Die einzigen, die er nicht mag sind nationale Machthaber, vor allem dann, wenn sie seine Rendite durch logische nationale Politik schmälern. Orban zum Beispiel.
            Nehmen wir an ich habe da recht, dann sind unser wirkliches Problem eben nicht die Diktatoren sondern die anderen….

  4. Politiker sind generell Mumpitz, da sie nirgendwo in der Welt wirklich etwas fürs Volk tun!
    Hat man dies begriffen, müsste eigentlich die Forderung kommen,
    diese unnütze Kaste zu entfernen?
    Sie kosten masiv Geld, schaffen massiv Welches beiseite und halten grundsätzlich nie ihre Versprechen, dies muss doch irgendwann mal auffallen?

  5. Franz! Kann dir kein Land sagen wie du forderst ,nur darum geht es auch nicht,selbst in den sogenannten Demokratien sind Politische Morde und Verfolgung geschehen und geschehen noch. Aber wie gesagt darum geht es nicht,es geht darum das die Linken gerne sich als Wohltäter und Beschützer der Armen und weniger Privilegierten hinstellen und an allem Übel dieser Welt sind Rechte und Großkonzerne Schuld. Fahren aber selber gerne Mercedes die Hohen Herren der Linken ein Produkt eines Großkonzern. Das Verfolgung ,Folter ,Mord aus Politischen Gründen immer und überall verwerflich ist ,keine Frage. Aber sich hin zustellen an der Heilsbringer zu sein ist aus den Mund der Linken ein gutes Märchen. Es sind 30 mal mehr Menschen Verfolg ,Gefoltert ,Eingesperrt und ermordet zu der Zeit des Diktator Lenin,Stalin und Mao und dabei benenne ich nur 2 Länder,also 30 mal mehr als Krieg und Verfolgung im 3 Reich.In 35 Jahren Stroessner mal gerade 350 das ist fast Regel Heute in Venezuela!! Also gemeint ist hier die Scheinheiligkeit ,Verlogenheit und die Schuld zu Weisung der Linken gegenüber Anderen. Trotzdem sei hier klar gesagt Morde und Folter sowie Verfolgung ist von keinen Politischen System zu rechtfertigen.Hoffe dir Franz deine Frage beantwortet zu haben.

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