Mann peitscht seine Frau aus: Zu 2 Jahren Haft verurteilt

Ciudad del Este: Ein Gericht verurteilte einen Mann zu 2 Jahren Gefängnis, der seine Frau in der Hauptstadt von Alto Paraná brutal mit Peitschenhieben geschlagen hatte.

In einem mündlichen und öffentlichen Prozess am vergangenen Freitag wurde ein Mann zu einer Freiheitsstrafe von 2 Jahren und 1 Monat verurteilt. Der 41-jährige Angeklagte soll am 3. November 2019 in dem Haus in Ciudad del Este, in dem das Ehepaar lebte, seine Lebensgefährtin mit Peitschenhieben geschlagen haben.

Nach Angaben der Staatsanwaltschaft kam der Mann unter Alkoholeinfluss ins Haus und sei erzürnt gewesen, weil die Behörde zum Schutz für die Rechte von Minderjährigen (Codeni) ihre gemeinsamen Kinder mitgenommen hatte.

Wochenblatt / NPY / Twitter

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4 Kommentare zu “Mann peitscht seine Frau aus: Zu 2 Jahren Haft verurteilt

  1. Da hiesig Vorschulpolizei keine Kamera zur Verfügung steht, kann man nicht wissen, ob das überhaupt die Frau ist. Das Foto dürfte als Beweis gar nicht zugelassen sein. So einen langen Arm hat sie nun auch wieder nicht.

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  2. Mir fällt bei dieser Meldung sofort auf, daß entgegen sonstigen Gepflogenheiten hier NICHT der volle Name samt Alter des Täters angegeben werden. Warum? Ist der Täter ein Muslim? Im Großraum Ciudad del Este und Voz leben bekanntermaßen tausende von Muslime um hier dem Handel nachzugehen. Gemäß dem Koran, ist es den Ehemännern ausdrücklich gestattet, seine Frau (bis zu 5 Frauen sind ja erlaubt) zu züchtigen. Sogar in der Türkei wurde diese Korananweisung vor einigen Jahren wieder in das bürgerliche Gesetz aufgenommen! Den meisten Frauen aus westlicher Kultur scheint das entweder entgangen zu sein, oder sie blenden das aus Naivität einfach aus. Ich jedenfalls wünschte einer Frau Roth, samt ihren grünen Emanzen einen solchen Lebenspartner, daß sie endlich mal ihre Träume auf eine Bunte Gesellschaft und eine “Kulturbereicherung” durch den Islam hautnah erleben könnten.

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    1. Lieber Eulenspiegel, wenn du uns schon hier über den Koran berichten willst, dann solltest du dich vorher schlaumachen, um keinen Quatsch zu schreiben. Ich möchte Dir nur helfen, falls du auch ein Muslim sein solltest. Es sind nämlich i mHarem eines Muslims nur bis zu 4 Ehefrauen zugelassen. Bei Christen ist dies vollkommen anders. Da sind selbst uinverheiret schon 20 Frauen und mehr zugelassen. Das beste Beispiel ist der der “paí degenerado” namens Fernando Lugo. Der hat gezeigt, daß man sogar ein Stellvertreter Gottes wie er, als Bischof, mindestens 20 jungen Mädchen im Beichtstuhl den Heiligen Geist einflößen lassen darf.

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      1. Völliger Nonsens, was Sie da von sich geben!
        Das Tema dreht sich zunächst um das “Auspeitschen” der Lebensgefährtin. Ich habe diese Tat zum Anlaß genommen, auf das Recht muslimischer Ehemänner hinzuweisen, ihre Ehefrauen mit körperlicher Gewalt zu züchtigen. Genau so ist das im Koran bzw. der Scharia niedergelegt und kann nicht bestritten werden. Darauf gehen Sie überhaupt nicht ein!
        Zum Thema, ob Muslime nun vier oder fünf Ehefrauen halten dürfen, muß ich Ihnen Recht geben. Die Zahl 4 ist richtig, war von mir ein schlichter Tippfehler. Ändert dennoch nichts daran, daß im Islam die Vielweiberei üblich bzw. normal ist.
        Wenn Sie hier auf den Ex-Bischof Lugo hinweisen, so ist das nun keine Neuigkeit und überall bekannt. Daher habe ich Lugo schon immer als einen unseriösen und verlogenen Katholiken gesehen und auch so bezeichnet. Doch was hat Lugo mit der Vielweiberei und mit dem Islam zu tun?? Wollen Sie hier den barbarischen Islam etwa verniedlichen oder gar als harmlos erscheinen lassen?
        Und das allerdümmste, das ich je gehört habe ist Ihre perverse Lüge, daß “bei unverheirateten Christen mehr als 20 Frauen zugelassen wären”. Wo soll das in einer “christlichen Gemeinschaft” gestattet sein? Eine solche Aussage grenzt an bodenloser Frechheit und zeigt, über welchen üblen Charakter Sie verfügen. Sie sollten sich schämen, einen solchen Quatsch hier zu verbreiten!!!!!!!!!!!!!

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