Mann schlägt Frau: Er wollte sie zwingen, mit dem Hund zu schlafen

Ciudad del Este: Ein Mann wurde zu 2 Jahren und 6 Monate Gefängnis verurteilt, weil er seine Frau brutal geschlagen hatte, die er zwingen wollte, mit dem Hund zu schlafen.

Staatsanwältin Susan Vega führte die Anklage bei dem Fall der familiären Gewalt, die einen 33-jährigen Mann mit den Initialen CRBE anklagte und der jetzt verurteilt wurde. Das Ereignis datiert vom 4. April 2020 und fand in einem Haus im Stadtteil Nueva von Ciudad del Este statt.

Die vor Gericht nachgewiesene Tatsachen besagen, dass der Angeklagte damals betrunken nach Hause kam, den Hund trat und dann begann, seine Frau verbal zu misshandeln, die er zwingen wollte, mit dem Tier zu schlafen.

Der Beschuldigte begann, das Opfer an verschiedenen Körperteilen zu schlagen, was zu Verletzungen an Kopf, Gesicht und Armen führte.

Die Frau rief dann um Hilfe, was dazu führte, dass die Nachbarn alarmiert wurden. Sie verständigten das örtliche Polizeirevier. Beamte trafen am Tatort ein und nahmen den Angreifer fest.

Er wurde im Rahmen dieses Strafverfahrens angeklagt und schließlich zu einer Freiheitsstrafe von 2 Jahren und 6 Monaten verurteilt, die er gemäß dem Beschluss des Urteilsgericht, bestehend aus den Richtern Marino Méndez, Herminio Montiel und Zunilda Martinez im Regionalgefängnis von Ciudad del Este absitzen muss.

Wochenblatt / ABC Color

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8 Kommentare zu “Mann schlägt Frau: Er wollte sie zwingen, mit dem Hund zu schlafen

  1. Für mich nicht nachvollziehbar, wofür diese ungewöhnliche Milde. Sicher ist für mich nur eines, eine wesentlich höhere Strafe.
    Wenn ich von solchen abartigen Straftaten lese, da fallen mir auch bessere Strafen ein, wie das festbinden auf dem Marktplatz, damit jeder an ihm zeigen darf, was er von diesem elenden Mann hält……

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  2. Ich weiß, es erfolgt jetzt ein AUFSCHREI. Aber wieviele nehmen Ihre Tiere freiwillig mit ins Bett? Von “Sex mit Animals” steht nichts im Artikel. Das er seine Frau und den Hund geschlagen hat, muss bestraft werden. Vielleicht wollte er nur, das die beiden aus seiner Bildfläche verschwinden, da nicht wirklich LIEBE.

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    1. Da steht nicht, sie solle bei dem Hund schlafen, sondern mit dem Hund schlafen.
      Kann natürlich ein Übersetzungsfehler sein.
      Aber so klingt es danach, als wenn es tatsächlich um Se* ging.
      .
      Meine persönliche Meinung zu solchen Dingen ist:
      Genauso wie ich das über Homose*uelle denke. Solange niemandem weh getan wird oder dazu gezwungen oder genötigt wird, auch der Hund nicht, sollen die Menschen und Tiere glücklich werden wie sie wollen. Sie sollen mich und vor allem die Kinder mit dem Kram nur in Ruhe lassen und nicht wie die Homose*uellen ihre Perversitäten in der Öffenlichkeit in Paraden feiern.
      Schließlich weiß ich, dass Hunde alles rammeln, je nach Größe des Hundes auch Pantoffeln, ganz zu schweigen, dass sich Hunde am Bein des Herrchens/Frauchens abreagieren wollen. Deshalb denke ich, dass man Hunde nicht unbedingt dazu zwingen muss.
      Jeder hat meiner Meinung nach das Recht glücklich zu werden wie er will, solange er anderen, egal ob Mensch oder Tier, dadurch nicht schadet.
      .
      Aber jemanden zu dieser Perversität zu zwingen, ist nicht nur eine Vergewaltigung, sondern geht an Abscheulichkeit noch weit darüber hinaus. Denn für den Vergewaltigten ist das extremst demütigend.
      Deshalb sollte der Kerl, sollte er tatsächlich der Tat schuldig sein, kastriert und für immer weggesperrt werden. Denn der hat so eine gewaltige Meise, dass er eine extreme Gefahr für die Gesellschaft ist. Es ist ihm nicht geglückt. Wäre es ihm geglückt sie dazu zu zwingen, empfände ich die Todesstrafe für gerechtfertigt.

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      1. Nick, Du verkennst das etwas. Hunde rammeln, um zu zeigen, ich bin das A-Tier hier. genauso, wie sie Ihr Revier makieren. Meine Hündin rammelt genau so um den anderen Hunden den Status hier kunt zu tun. Wenn ein Hund einen Menschen begatten will, zumal Frauchen, passiert nichts. Oder es wurde vorher schon mal zugelassen, das er das darf. Also über dem ” Frauchen” in der Rangordnung steht. DAS IST PERVERS!
        Kastrieren und wegsperren nein, zur Arbeit zwingen von morgens bis Abends, oder öffentlich anketten und ausbluten lassen ja.

  3. *Schließlich weiß ich, dass Hunde alles rammeln,.*
    .
    @Onkel Nick
    genau DAS lässt Homose*uelle behaupten, daß auch Tiere gleichgeschlechtliche Neigungen hätten, wenn sie z.B. sehen, daß ein Rüde bei einem anderen Rüden aufreitet.
    Das bedeutet aber nicht, daß dieser Hund gleichgeschlechtliche Neigungen hätte, es ist eine Dominanzhandlung.
    Läßt sich das der andere Rüde gefallen, zeigt er, daß er den, der aufreitet als höherrangig anerkennt.
    Bei anderen Tieren gibt es dieses Verhalten auch.
    Alle Verhaltensforscher wissen das, aber keiner wagt es heutzutage noch, das öffentlich zu sagen.
    Denn die LBTGwasauchimmer und die hunderttausend Geschlechter würden dafür sorgen, daß dieser Wissenschaftler beruflich und gesellschaftlich hingerichtet werden würde.
    Nur deshalb können diese Per*ersen ihren geisten Müll überall ungestraft verbreiten.

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