San Bernardino: Sohn des Bürgermeisters an Chikungunya gestorben

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San Bernardino: Ein 19-jähriger Mann, der keine Grunderkrankung hatte, ist im Nationalen Krankenhaus von Itauguá an den Komplikationen der Chikungunya gestorben. Bei dem Opfer handelt es sich um den Sohn des Bürgermeisters von San Bernardino, Emigdio Ruiz Díaz.

Es handelt sich um Fernando Ruiz Díaz, der mit nur 19 Jahren und ohne eine Grunderkrankung zu haben, ein neues Opfer der Chikungunya-Epidemie geworden ist, die einen großen Teil des Landes betrifft.

Die Direktorin des Nationalen Krankenhauses von Itauguá, Yolanda González, teilte mit, dass der junge Mann auf der Intensivstation aufgenommen wurde und aufgrund von Komplikationen aus einem anderen Gesundheitszentrum verlegt wurde.

“Er wurde am 11. Tag seiner Krankheit eingewiesen und hatte bereits Komplikationen. Jeder Mensch reagiert anders auf das Virus”, erklärte sie.

Yolanda Gonzalez wies darauf hin, dass die Chikungunya-Fälle atypische Merkmale der Krankheit aufweisen und schwere Formen entwickeln. Im Fall des letzten Opfers kam es zu einer unnatürlichen Blutansammlung im Gehirn.

“Wir haben Patienten mit massiven Blutungen, die die Nieren und das Herz betreffen können”, sagte sie gegenüber Radio 1.020 AM.

Am vergangenen Freitag meldete das Gesundheitsministerium mehr als 30 Todesfälle aufgrund von Chikungunya sowie 11.650 bestätigte Fälle im ganzen Land. Obwohl die Zahl der Patienten in Asunción und Central leicht zurückgegangen ist, warnte das Ministerium davor, dass sich die Krankheit auf andere Regionen des Landes ausgebreitet hat.

Wochenblatt / Última Hora

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11 Kommentare zu “San Bernardino: Sohn des Bürgermeisters an Chikungunya gestorben”

  1. Deutsch-Paraguayo

    Es stellt sich nur eine Frage: Hatte er 3 oder bereits 4 Gen-Therapie-Spritzen verabreicht bekommen? Daran ist er gestorben, so wie inzwischen unzählige Paraguayer. Ich selbst kenne einige Impfopfer, die den Versprechungen des Gesundheitsministers glaubten.

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    1. Tom1

      Nur Personen mit eingetrichtertem Tunnelblick wollen es nicht kapieren,- … wieder ein Mensch der an plötzlicher Hirnblutung gestorben ist!

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  3. Heinz1965

    Ist es tatsächlich eine weiter gen modifizierte Muecken aus den Gates Laboratorien oder einfach nur Dengue das auf Impflinge trifft?
    Da es teilweise nach einander ganze Familien trifft ist auch eine Weitergabe von Mensch zu Mensch moeglich?

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    1. TejuJagua

      @Heinz
      Dengue ist nicht von Mensch zu Mensch übertragbar.
      Dieses Chikungunya angeblich auch nicht.
      Wenn es also ganze Familien trifft, kann es nicht Chikungunya oder Dengue sein.
      Aber da es keine Impfnebenwirkungen sein dürfen………….
      Chikungunya ist wie der neue “Plötzliche Erwachsenentod” eine Verzweiflungsdiagnose der Ärzte, die die Wahrheit nicht auf den Totenschein schreiben dürfen – oder wollen.
      .
      Ich hege übrigens schon sehr lange den Verdacht, daß der “Plötzliche Kindstod” mit den Giften – genannt “Schutzimpfungen” – zu tun hat, die schon kurz nach der Geburt in die winzigen Körper gespritzt werden.

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      1. eggi

        Teju, weißt Du das sicher? warum sollte nicht auch das ” künstlich erzeugte” Virus mutieren? Genau wie das Chigunguna, oder wie das Ding heißt, Alle behaupten, wird nur von Mücken übertragen. Bei Corona war es das gleiche, erst Animal, dann alle Lebewesen. Vogel- Schweinegrippe, nicht gefährlich für Menschen, plötzlich mehrere Erkrankte. Deshalb meine Fragen.

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        1. TejuJagua

          Sicher weiß ich es natürlich nicht.
          Aber wenn Chikungunya und Dengue angeblich nur von Mücken übertragen werden, dann ist es höchst unwahrscheinlich, daß ganze Familien daran erkranken.
          Wenn die ganze Familie die gleichen Symptome zeigt, dann sollte man eruieren, ob die womöglich alle gegen Corona “geimpft” sind.
          Wenn ja, dann können wir uns unser Teil denken.
          Was ist denn heute noch sicher?
          Die belügen und betrügen uns, jagen uns Angst ein und bringen uns um.
          Ich glaube denen kein einziges Wort mehr und traue ihnen nicht, soweit ich sie werfen kann.

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  4. Wolfgang

    Das trifft nur Personen, die dem Christentum und der Jungfrau von Caacupe abgeschworen haben.

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    1. eggi

      Du redest Müll. Was hat das alles mit christentum und der angeblichen ” Jungfrau” zu tun?

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  5. eggi

    Hab kein Mitleid, Ich kannte Ihn persönlich. Großkotz, drogensüchtig usw. Ob nun Ihn dieses Chikungunya oder etwas anderes dahin gerafft hat weiß ich nicht.

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  6. Heinz1965

    Wenn jemand zb Marihuana nimmt wirkt das TBC als Katalysator und verstärkt Wirkungen, gute wie schlechte. Da es die blutschranke im Hirn vorübergehend sogar aufhebt kann das bei Giften im Körper fatale Wirkungen haben….

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