Massenimpfung in der Grenzregion

Asunción: An der Grenze zwischen Paraguay und Brasilien hat gestern die Massenimpfung gegen Masern, Röteln und Gelbfieber begonnen.

Der Gesundheitsminister Dr. Julio Mazzoleni und sein brasilianischer Amtskollege Luiz Henrique Mandetta leiteten die Impfkampagne ein, um das Ausbrechen des Masern-, Röteln- und Gelbfiebervirus zu verhindern.

In einem ersten Schritt wird der Schwerpunkt auf die Verabreichung von Impfstoffen gegen Masern, Röteln und Gelbfieber an die Zielpopulation in Pedro Juan Caballero, Ponta Porã, Salto del Guairá, Guairá Mundo Novo, Ciudad del Este, Foz do Iguaçu und Puerto Iguaçu gesetzt.

Der Masern/Röteln-Impfstoff wird Kindern im Alter von 1 bis 14 Jahren ohne Impfnachweis verabreicht und der Gelbfieber-Impfstoff an die Bevölkerung im Alter von 1 bis 59 Jahren, wenn sie noch nicht dagegen immunisiert worden sind. Zu diesem Zweck werden etwa 17 Impfstellen in Brasilien und 16 in Paraguay eingerichtet.

Wochenblatt / ABC Color

CC
CC
Werbung

Der Zweck dieses Dienstes ist die Wertsteigerung der Nachrichten und um einen flüssigeren Kontakt zu den Lesern zu etablieren. Kommentare sollten an das Thema des Artikels angepasst werden. Die Kommentatoren sind ausschließlich für den Inhalt verantwortlich, der sachlich und klar sein sollte. Schimpfwörter und persönliche Beleidigungen sowie Rassismus werden nicht geduldet.

1 Kommentar zu “Massenimpfung in der Grenzregion

  1. Jippiiieh Juuh! Und alle strahlen vor lauter Impfglück! Für ethisch denkende Menschen sollte neben der Schwermetallbelastung nicht unwichtig sein, dass Impfstoffen von abgetriebenen, menschlichen Föten Zellkulturen den Impfstoffen beigemischt werden.

Kommentar hinzufügen