Asunción: Mehrere Medienvertreter feierten in Paraguay den LGBT Pride Day. In ihren sozialen Netzwerken würdigten sie die Vielfalt der Bewegung.
Am 28. Juni wird der Internationale LGBT-Pride-Tag (Lesben, Schwule, Bisexuelle, Transgender, Transsexuelle, Intersexuelle und mehr) gefeiert. Aufgrund der Covid-19-Pandemie wurde die Erinnerung mehr denn je über die sozialen Netzwerke geweckt.
In Paraguay haben sich viele Menschen der Sache angeschlossen, darunter mehrere Medienvertreter.
„Ich verteidige die Liebe in jeder ihrer Präsentationen. Ich verteidige das Recht jedes Menschen auf Freiheit“, schrieb die Radio- und Fernsehmoderatorin Bibi Landó (li. Im Bild) in ihrem Post auf Instagram.
Die Schauspielerin und Moderatorin Andrea Quattrocchi veröffentlicht das Video ihrer Choreografie im Rhythmus der amerikanischen Sängerin Britney Spears.
Der Schauspieler und Humorist Manni Delvalle teilte ein Foto von sich, das als Frau charakterisiert war und die Botschaft enthielt: “Happy Pride“
Die Moderatorin Norath Alfonzo (re. Im Bild) postete ein Foto von ihr in der schwulen Disco Trauma mit dem Text: “Liebe heilt jeden Unterschied mit Respekt und Toleranz”. Sie erinnerte sich an die Zeiten, als sie als Jury für schwule Schönheitswahlen berufen wurde.
„Ich hatte viel Spaß und kannte göttliche Menschen, viele sind weg und andere kämpfen immer noch für ihre Ideale! Wer hat keinen Freund oder Freund oder Verwandten, den wir lieben, und wer versteckt sich vor dem, was sie sagen werden … lasst uns nicht diskriminieren, lasst uns tolerant sein. Genug mit Hass … genug mit dieser Doppelmoral“.
Der Schauspieler und Designer Jork Aveiro schrieb: „Für eine freie Welt zum Lieben. Für eine Welt ohne Übel … Für eine wirklich glückliche Welt. Wir wünschen uns mehr Liebe, mehr Empathie, mehr Zuneigung zu Menschen und zum Leben“.
Wochenblatt / Hoy
zardoz
Und wenn die medienvertreter das nicht tun, dann sind sie arbeitslos. Sie haetten den job gar nie bekommen. Der herold im mittelalter hat auch nur nachrichten des kings weitergegeben und den job. Und haette er es nicht getan, hatte ein andeter den wichtigen job.
Heinz1965
Niemand ausser den dafuer bezahlten Marionetten hat etwas dafuer übrig. Wer gleichgeschlechtliche Neigungen hat lebt diese vielleicht aus, erwartet aber in der Regel nicht dafuer öffentlich gelobt zu werden. Heteros erwarten ja auch kein öffentliches Lob fuer ihre Neigung. Das jemand glaubt im falschen Körper geboren zu sein ist das eben Schicksal. Ich zum Beispiel bin ein schlanker Hochleistungssportler, gefangen im Körper eines übergewichtigen Buerohengst. Ich erwarte aber nicht von der Allgemeinheit mir dafuer regelmaessig auf einem Siegertreppchen zuzujubeln.