Mega-Ladung von 18 Tonnen Marihuana ausgegraben und verbrannt

Pedro Juan Caballero: Das Nationale Anti-Drogen-Sekretariat (Senad) berichtete, dass es 18 Tonnen Marihuana in einer Grube in einem ländlichen Gebiet namens “Rosalina“, oder auch “Trabuco“ genannt, in Amambay entdeckt habe.

Ein Team der Spezialtruppen aus der Anti-Drogenbehörde Senad aus Pedro Juan Caballero führte einen Einsatz in dem oben erwähnten Gebiet durch. Nach einer Durchsuchung des Geländes bemerkten die Anti-Drogen-Beamten das Vorhandensein einer Grube, die als “Kühl“-Lagerstätte für Marihuana und dem anschließenden Versand nach Brasilien diente.

Auf Anordnung des Staatsanwalts Celso Morales gruben die Spezialkräfte die Drogen aus. Auf diese Weise fand man 600 Tüten mit gehacktem Marihuana. Insgesamt wurden 18.000 Kilo der berauschenden Substanz beschlagnahmt.

Anschließend verbrannte die Delegation alle gefundenen Beweise.

Die Behörde Senad berichtet, dass die beschlagnahmte Droge im Nachbarland einen Wert von etwa 5.000.000 US-Dollar hätte. Der wirtschaftliche Schaden für die Verantwortlichen sei also erheblich, fügte man an.

Wochenblatt / El Nacional

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