Mehr als 20.000 Passagiere reisen täglich ins Landesinnere

Asunción: Der Direktor des Busbahnhofs (TOA), Jorge Peña, wies darauf hin, dass seit letzten Freitag rund 20.000 Passagiere pro Tag zu Weihnachten ins Landesinnere reisen.

Nach der verwirrenden Bestimmung, die die Regierung über Reisen in das Landesinnere zu Weihnachten und Neujahr gab, verfügte die Exekutivgewalt schließlich keine diesbezüglichen Einschränkungen.

Das Gesundheitsministerium und das Innenministerium hatten am vergangenen Freitag angekündigt, dass vom 25. Dezember bis 3. Januar die Fahrt mit Bussen von Asunción und Central ins Landesinnere eingeschränkt werden soll. Die Maßnahme wurde jedoch aufgrund der Auswirkungen auf verschiedene Sektoren zurückgezogen.

Der Direktor des Busbahnhofs Asunción (TOA) gab an, dass ab dem Tag, an dem dieser Punkt definiert worden sei, eine bedeutende Bewegung im Busbahnhof stattgefunden habe.

„Wir betreuen seit Freitag, dem vergangenen Wochenende, durchschnittlich ungefähr 20.000 Menschen, die das Terminal passieren. Am Samstag gab es die gleiche Anzahl, am Sonntag ist sie stark gesunken, am Montag sowie Dienstag wieder angestiegen und heute werden es noch mehr Passagiere sein”, sagte Peña gestern.

Er gab an, dass es bis heute, Heiligabend, wahrscheinlich immer noch mehr Reisen ins Landesinnere gebe und am 25. Dezember praktisch gleich Null sein werde.

Peña sagte, dass alle Personen, die das Terminal betreten, einem Hygieneprotokoll unterliegen und die Verwendung von Masken jederzeit streng kontrolliert werden.

Der Direktor des Busbahnhofs Asunción forderte die Bürger auf, diese Anordnung beizubehalten und empfahl, dass nur Passagiere, die mit den Bussen fahren, das Terminal betreten sollen, um Menschenmengen im Gebäude zu vermeiden.

Obwohl an diesen Feiertagen zum Jahresende Reisen ins Landesinnere gestattet sind, schlug das Gesundheitsministerium vor, dies nicht zu tun. Man argumentierte, dass dies die Verbreitung von Covid-19, dessen Infektionen sich auf Asunción und Central konzentrieren, erleichtern und Familien in ländlichen Gebieten gefährden könnte.

Wochenblatt / Ultima Hora / Beitragsbild Archiv

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2 Kommentare zu “Mehr als 20.000 Passagiere reisen täglich ins Landesinnere

  1. Welches Essen schmeckt trotz seines Aussehens

    Nun war das Gesundheitssystem am Anschlag, als es im Juni 2020 noch 8 Uhhh-Viru-V2.1-Tote gab und Kindergartenpolitiker die Wirtschaft in den Boden gekarrt haben, wobei es mikroökonomisch bei kleinen Auswirkungen blieb, da man auch mit Gesichtswindel in der Hängematte arbeiten kann. Nimmt mich wunder, was für Maßnahmen von Kindergartenpolitiker im Januar getroffen werden müssen. Jedenfalls halte ich für hiesig Gesundheitssystem schon mal ein Streichlölzl bereit, zusammengeklappt lässt es sich noch leichter anfackeln. Ne Schaufel für hiesig Gesundheitssystem ist mir demasiado caro.

  2. Man hat wegen der wirtschaft eine welt erschaffen in der man mobil sein muss. Erinnern wir uns, es ist noch nicht lange her als jeder offizielle aus politik und wirtschaft das sagte. Jetzt das genaue gegenteil. Und wie genau soll das gehen? Das protokoll für das zeichnen von runden dreiecken!

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