Río Verde: Nach dem zerstörerischen Unwetter, welches die Mennonitenkolonie im Departement San Perdo schwer getroffen hat, wird nun das ganze Ausmaß der Beschädigungen offensichtlich.
Insgesamt fielen dem Unwetter von vor wenigen Tagen 44 Strommasten zum Opfer, allesamt in den Bereichen Zone 3, 4 und 10 von Río Verde, Pacola und Nuevo México. Das Ausmaß der Zerstörung, veranlasste sogar den Vorsitzenden der Ande, Ing. Pedro Ferreira, sich den Sachverhalt vor Ort genau anzusehen und den Ablauf der Arbeiten zu verifizieren. Mit der Rückkehr des schönen Wetters kam auch die Elektrizität zurück.
Dennoch gilt es die Schäden an den Dutzenden Häusern zu beseitigen, die zumeist abgedeckte Dächer und eingestürzte Wände aufweisen. Die Sturmböen waren so stark, dass das Mauerwerk dem nicht standhielt.
Wochenblatt / Colonia Rio Verde New Digital
Asgard 980
Gott sandte seine Botschaft wegen Wucher Preise und strafte sie!!Also ihr Gott!!
Hein
Asgart, bist dir sicher das gott ihnen straft? Wenn dem so sei, sollten sie es in erster hand von gott merken (hören).
Karl Lauer
Eigentlich erstaunlich, wenn ich die Arbeiten meiner 15 dipl. PY-Handwerksmeister anschaue, alle frühzeitig von mir wieder zum Kinderhüten gesandt, hätte die Mennonitenkolonie kein Ausmaß der Zerstörung erleiden dürfen, trotz Hurrikane von bis zu 20 km/h.