Mennonitische Vereinigung präsentiert Plan für wirtschaftliche Entwicklung mit Horacio Cartes

Asunción: Die Vereinigung von Mennoniten für wirtschaftliche Entwicklung (Meda) präsentierte der Nichtregierungsorganisation von Horacio Cartes (ANR), Ñande Paraguay, ein Projekt, welches es erlaubt die Lebensumstände von rund 40.000 Familien zu verbessern.

Ñande Paraguay ist eine Nichtregierungsorganisation, die Pläne und Programme der möglichen Regierung von Horacio Cartes ausarbeitet.

Die mennonitische Vereinigung Meda schlägt vor, die Familien aus den Provinzen Boquerón, San Pedro, Canindeyú, Cordillera und Caaguazú nach ihrem Beispiel zu einem besseren Leben zu führen mit einem Einkommen von rund 1 Million Guaranies pro Monat.

Damit soll die extreme Armut auf dem Land in den nächsten fünf Jahren um 25% gesenkt werden.

Das Programm beinhaltet, dass die Landbewohner ihre Felder produktiv bewirtschaften. Dazu sollen Saatgut und technische Hilfe bereitgestellt werden.

Nach Informationen des Koordinators des Programmes, Pedro Ferreira, benötigt dieser Plan eine Investition von 91 Millionen US-Dollar in 5 Jahren. Er erklärt zudem, dass 50% davon für Saatgut aufgewendet wird während 20% für technische Hilfe dienen sollen. Der Rest von 30% soll zur Errichtung von Kommerzialisierungswegen dienen.

(Wochenblatt / Abc)

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