Mercedes Benz spiegelt Mode wider

Asunción: Mit einer neuen Ausgabe der traditionellen Veranstaltung “Mercedes Benz Reflecting Fashion By B. Maison“ spiegelte die bekannte Automarke bei einem glamourösen Abend exklusive Mode wider.

Es war eine exklusive Veranstaltung voller Raffinesse im Mercedes Benz Showroom, bei der die Gäste eine angenehme Erfahrung mit der neuen Frühlings- und Sommerkollektion der emblematischen Firma machten. Sie schlägt Stücke für modebewusste Frauen vor, die zu jeder Zeit attraktiv aussehen wollen.

Es gab Verkostungen von prickelndem Freixenet-Sekt und köstliche Cocktails zu probieren. Für die musikalische Unterhaltung sorgte der DJ Cami Flecha. Mercedes Benz Paraguay ist eine langjährige internationale Marke, die wichtige Modeveranstaltungen auf der ganzen Welt hervorbringt und das Beste des lokalen und internationalen Prêt à porter präsentiert.

Wochenblatt / La Nación

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13 Kommentare zu “Mercedes Benz spiegelt Mode wider

  1. ich sehe in meinem Auto einen Zuverlässigen Gebrauchsgegenstand. Mein Wagen ist NICHT “Moralisch” und verbindet keine “Ideologie” Es ist ein AUTO! Ob es aus CHINA, Korea, Japan, den Staaten, Frankreich, England, Italien oder aus Deutschland kommt. Es wird von Menschen zusammengeschraubt, damit ich mich von a nach b bewegen kann. Wenn es ein DB ist, gut! Empörung und die Moralische Keule bei allem und jedem! Geht’s noch ne Nummer Größer?

  2. Ach ist es also moralisch vertretbar, dass die Autoindistrie, also deren Verantwortliche, bescheissen wie die Irren, mehrfach sogar, erwischt werden und dann nicht zur Rechenschaft gezogen werden? Wird nicht jeder kleine Bürger bei sowas SOFORT verknackt? Ist es morlisch vertretbar, das Autokonzerne ganze Wirtschaftslandschaften mit ihren Forderungen lahmlegen, Regierungen erpressen und unterwandern perverse Gehälter an Manager bezahlen, welche den Markt verzerren,welche kriminelle Entscheidungen treffen?

  3. Die einzigen, die einen gesunden Umgang mit dem Auto hatten, war die Nachkriegsgeneration in Deutschland. Man kaufte sich einmal ein Auto und behielt es 20 bis 30 Jahre. Jeden Sonntag wurde es gewaschen, geschmirgelt und poliert. Die Schoepfung muss bewahrt werden. Darunter zaehlt auch das Auto als Ansammlung von Mineralien und Elementen der chemischen Periodenskala. Deswegen kann man ein Auto nicht nur als Utensil betrachten das jedes 2. Jahr auf den Schrotthaufen geworfen wird fuer ein Neues.
    Als paraguayerin wird es @lumilu allerdings leicht fallen wie am Fliessband Sachen zu kaufen um diese eine Woche spaeter auf den Muell zu schmeissen. Schnickschnack- und Luxuskarossen sind allerdings verwerflich. Deutsche Autos wie BMW und Mercedes werden in den USA fast nur geleast weil niemand die eignen will. Weit zu ueberteuert fuer die Eigenanschaffung und die halten ihren Wert kaum. Zudem anfaellig fuer teuerste Reparaturen.
    Nichts gegen die BMW und Mercedes der 1960ger Jahre, die keinerlei Fashion Fest bedurften um die Betuchten des Landes fuer die Marke einzuvernehmen.

  4. richtig erkannt von Otzberg-Singen. Nur, nicht allen meinen Verwandten geht es so “Gut” und so wird sehr wenig auf den “Müll” geworfen. Auch gibt es einige Indigene Siedlungen, welche wir mit erheblichen Mitteln Unterstützen. (Schule, Krankenstation) . Nur mal “Nebenbei” Als Kind hatte ich Hunger! Mein Schulgeld hab ich mir bei “Altdeutschen” verdient. Schläge inbegriffen. Das ich (wir) heute uns mehr leisten können, als der Durchschnitt ist der Lohn. Heut kommen auch “Ausländer” zu uns und bewerben sich bei einer” Paraguayerin oder Campesina” um eine Arbeit. Diese Artikel hier im WB helfen auch bei der Beurteilung. Immer gut zu lesen, wie über uns gedacht und geschrieben wird. Wir haben früh gelernt, das die “Weisen” das “Herrenvolk” ist und wir nur “Hirnlose”

    1. WENN Sie anders sind als wie ich die durchschnittlichen Lateiner erlebt habe, also bescheiden, anspruchslos, arbeitsam, etc (vom Christentum nicht zu reden bei dieser Gelegenheit), dann sind Sie nicht “hirnlos” sondern insofern ich das beurteilen kann wertvoll und anders als die anderen paraguayer. Allerdings hat mir noch jeder paraguayer gesagt: yo soy diferente y no como esa persona. Nur mit dem Resultat dass die Person denselben Quark ausbruetet wie alle anderen auch. Ausnahmen gibts immer welche.
      Leider verschlechtert sich der generelle Zustand der Bevoelkerung so dass alle ueber einen Kamm geschert werden. Nach vielem Angelogenwerden, unterscheidet man nicht mehr.
      Wenn Sie Lateiner sind so werden Sie sich ja bestens in deren Lage versetzen koennen – selbst also einsehen wie schwierig es ist den Lateiner den capricho (Eigensinn und Unbestaendigkeit) auszutreiben, anstatt aufzugeben damit wenigstens noch was aus diesem Land werden kann. Stellen Sie sich vor den Spiegel und erkennen Sie ihr eigenes Volk.
      Hungerleider in der Kindheit sind oft die Ruecksichtslosesten als Erwachsene.
      Das “Herrenvolk” stellt eben die Technologie ohne die eben gerade die argentinische Wirtschaft den Bach hinunter geht. Weder der Herrenmensch noch der Sklave sind voneinander abhaengig – der Herr soll den Sklaven nur gut behandeln, u.a. nicht ueberanstrengen, aber der Sklave soll gehorchen, die arbeit tun und nicht staendig aufmuepfig sein. Der “Sklave” scheitert in Paraguay und nicht so sehr der Herrenmensch. 1890 haette man die Sklaverei in den USA sowieso aufgeloest weil diese zu kostpsielig wurde. Venezuela ist ein anderes Beispiel wo der “Sklave” sich vom Herren abhaengig machen will – und hat bald keine funktionierenden Erdoelbortuerme mehr. Und so weiter.

  5. Youhhhh, mit einem Schmerzedes bist noch was im Paragauy. Und wenn der durchschnittlich auf dem asphaltierten Mondlandschaften wackelnde Schmerzedes 45 Jahre auf dem Buckel hat. Und damit meine ich nicht die Busse und LKWs sondern PKWs. So ein Schmerzedes Jg. 82 ist einfach Pflicht für jeden Anwalt, Abogado, alteingesessenen Gurgenpflücker oder Despensa-CEO. Das hat Schmerzedes natürlich auch erkannt, denn die Marke Schmerzedes ist hierzulande bekannter als der Kleine Kalvin oder Vermicelles. Naja, 98,8 % der Bevölkerung wird trotzedem noch mit Lumpen ausm Luisito Chinas Wirtschaft unterstützen müssen und für die Korrupti-Mafia und Abogados und Notare pro Laufmeter auch für nes Schmerzedes-Tschi.

    1. Hochwertiger Artikel mit viel Hirn….. Kennst du den Oesterreicher Revolver? Alles gleich wie bei einem normalen Revolver… Ausnahme der Lauf ist falsch montiert der zielt gegen dich…. vermutlich hast du es nicht begriffen in deinem Vollrausch, darum probier ihn einfach mal aus… du wirst ueberrascht sein

  6. Ja, sie sind uns (Hirnlosen Paraguayer) so was von Geistig Überlegen, das wir uns vor Ehrfurcht in den Staub werfen. Doch selbst die dümmsten meiner Landsleute würden irgendwann merken, wenn man sich nur noch lächerlich macht und Unzählige Male die gleichen ERGÜSSE hat. Sie tun damit ihren “Landsleuten” sicher einen Gefallen. Also; weiter so!

  7. Dass ich über hirnlose Papier-Paraeier (ohne Hochkomma) nicht besonders gut zu sprechen bin, hat seine Gründe, die ich Betreffenden gar nicht erläutern mag. Ist mir ja vieles zu blöd im Paragauy, aber das tue ich mir nicht auch noch an.
    Werde trotzdem nicht jeden vor mir im Staub liegenden Abfall anzünden, dem ich innerhalb 2 Laufmeter tonnenweise antreffe überall herumliegend. Ich hab ja Müllabfuhr. Dazu muss man imstande sein monatlich 20 Euro, pardon 3 Euro (20 mil), zusammen kratzen können. Wird dann mitgenommen und in den Rio Paragauy oder in den Tschungel geworfen. Naja, deine Landsleute holen sich zuvor noch was zum Anfeuern daraus, damit Windeln, toter Hund, Akkus & Batterien, Glas, Blech und sonstig Brennbares wie nasses Laub noch besser abfackelt.
    Übrigens: Dein Internet kostet Geld. An deiner Stelle würde ich mir bevor ich das Internet mit Rechtsschreibfehlern zumülle eher eine Straßenverkehrsabgabe leisten, damit du im Internet nicht schreiben musst, du hättest Ende August 40 Euro noch nicht zusammen kratzen haben können und mit den Scheinchen vor dem Polizisten wedeln musstest. Mir wäre das ja peinlich, gell ex-Nick @paragauyo. Außerdem, jetzt ist ja wieder schönes Wetter, Streichhölzer und Internet passen da wohl schlecht zusammen, da sollte die Wahl zwischen Streichhölzer und Rattenplage nicht schwer fallen. Bevor du oder deine Pachwork-Family mit angeknabberten Zehen aufwacht. Kümmere dich also besser um wichtige und dringende Angelegenheiten als mir bereits bekannte Unterwürdigkeit mit Hundeblick mitzuteilen. Mit bestem Dank zum Voraus.

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