Mittlerweile werden sogar Wäsche und Pflanzen gestohlen

Asunción: Maria Elena Andrada, Leiterin der Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit der Nationalpolizei, sagte am Samstag, es gebe einen Anstieg der Bagatelldiebstähle als Folge der zahlreichen Entlassungen aufgrund der Coronavirus-Krise. Viele dieser Menschen stehlen Wäsche oder sogar Pflanzen, um sie gegen Drogen einzutauschen oder um essen zu können.

„In Phase 4 begannen die Kriminellen aufgrund der aktuellen Situation wieder zu handeln. Heute (…) ist neben der wirtschaftlichen Not auch der Mangel an wirtschaftlichen Ressourcen, der (…) dazu führt, dass die strafbaren Handlungen zunehmen. Leider sind nach dieser Situation viele Menschen ohne Arbeit geblieben, Geschäfte wurden geschlossen, es gibt eine große Not”, sagte Andrada.

Die Kommissarin berichtete weiter, dass die Kriminellen nach den Phasen der Quarantäne wieder mehr Straftaten begangen hätten und zunächst, in Phase 0, die Fälle häuslicher Gewalt die häufigsten aufgetreten seien.

„Als wir mit Phase 0 begannen, kam es zu einem Anstieg der Fälle von Gewalt in der Familie, weil wir gezwungen waren, zu Hause zu bleiben, da sich diese Art von Situation abzeichnete. Dann sahen wir, dass wir mit gewissen Freiheiten von einer Phase in eine andere übergingen, in der praktisch alles wieder normal war, sich aber anders konzentrierte (…) mit der strengen Quarantäne gingen die kriminellen Handlungen auf null zurück und nahmen dann zu”, sagte sie.

Was noch mehr gestohlen wird, so erklärte Andrada, reicht von Kleidung, die zum Trocknen aufgehängt werde, bis hin zu Pflanzgefäßen.

„Wenn man seine Kleider auf der Terrasse liegen lässt oder eine schöne Pflanze draußen stehen lässt, sie stehlen diese, um sie gegen irgendetwas einzutauschen… einige gegen Drogen, gegen Utensilien, gegen Essen. Das sind die Verbrechen, die heute vermehrt auftreten”, berichtete sie.

Die Leiterin der Öffentlichkeitsarbeit der Polizei sagte auch, dass sie nicht nur diejenigen warnen müssten, die gegen Gesundheitsvorschriften verstoßen, sondern auch viele, die die Existenz des Coronavirus leugnen. Sie betonte jedoch, dass sich viel mehr Menschen der Krankheit “nahe” fühlen.

„Alles ist außer Kontrolle geraten, die Zahlen der Infizierten sind dramatisch angestiegen und die Zahl der Toten ebenfalls. Wir haben keine andere Alternative, als zusammenzuarbeiten, weiter zu proklamieren und das Volk zu bitten, denn wir haben immer noch Menschen, die nicht glauben”, betonte Andrada.

Wochenblatt / ABC Color / Beitragsbild Archiv

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6 Kommentare zu “Mittlerweile werden sogar Wäsche und Pflanzen gestohlen

  1. Die von der Politik im Auftrag der WHO durchgeführte Zerstoerung von Einkommen ist das Problem. Wenn tausende hungern, auf der Strasse im Dreck schlafen und frieren ist das kein Problem fuer die Polizei Darstellerin. Sie sorgt sich nur, wenn die Menschen dabei nicht vor der Virus Angst zittern und warnt vor ein paar Virus Toten.

  2. Das ist erst der Anfang.
    Es wird noch viel schlimmer kommen.
    Jeder einzelne Diebstahl, jeder Überfall, jeder Mord, jedes Opfer häuslicher Gewalt ist die Schuld dieser korrupten Politiker, die sich dafür schmieren lassen, die Welt zu zerstören.
    Aber ich wette, das wird keinem dieser Verbrecher auch nur eine schlaflose Sekunde bereiten.

  3. Ich habe gesagt, dass wir neben der statistik mit angeblichen covid toten und infizierten eine statistik brauchen mit toten und geschädigten wegen der quarantäne. Die wäre jetzt schon auf und davon und bis zur wahl…

  4. Jeremia Ritter von Ochs vor dem Berg

    Auch hier im WB tummeln sich die Coronaleugner. Das duerften dann in etwa 95% der Kommentatoren sein wo ich wohl die restlichen 5% in einsamer Spitze belege (manni sitzt glaube ich aber auch noch im Boot).
    Das Spital von Loma Plata erklaerte letzt genau wie die Statistiken zustandekommen.
    Man stirbt nicht mit Corona sondern immer AN Corona.
    Wird bei dir Covid getestet kommst du nicht in die Covid Statistik. Wirst du aber ins Krankenhaus eingeliefert macht man den Test und wenn sich der typische Covid Krankheitsverlauf einstellt, und man stirbt, erst dann geht man in die Statistik der Coronatoten ein. Niemand befiehlt den Krankenhaeusern die Toten als Coronatoten zu klassifizieren sondern das bleibt dem technischen Wissen des Arztes ueberlassen. Bist du positiv auf Covid getestet und stirbst an Saeuferleber, so giltst du als Saeufertoter und nicht Coronatoter. Klar, an Herzversagen sterben sie ja letztendlich alle aber der Covid Krankheitsverlauf ist mittlerweile auch schon der lokalen Aerzteschaft allzu bekannt. Stirbst du an Diabetes, so stirbtst du daran und nicht an COVID.
    Eine internationale Verschwoerung ist das nicht, und ja es gibt Pandemiegewinnler so wie es immer Kriegsgewinnler gibt – nur eben wenn die Welfen sich im Dritten Reich juedische Unternehmen unter den Nagel rissen bedeutet das noch lange nicht das diese die graue Eminenz dahinter sind die die unsichtbaren Faeden ziehen.
    Covid Tote sind real und keine manipulierte Statistik. Der gesunde Menschenverstand wird anscheinend immer rarer.
    All die Dienstleister im Luxussegment geht es jetzt an Arbeit und Kragen deren Existenz das Virus ruinierte – die meist nicht notwendige Dienstleistungen sowie horizontales Gewerbe, Saufbuden, Wein, Weib und Gesang anboten.
    Es ist eher “der Finger Gottes” der die Dinge etwas zusammenruettelt. Das weltweite Establishment wuerde ja liebendgerne die Zeiten vor Corona wieder herbeiwuenschen.
    Was wolltet ihr denn tun wenn ihr eine Sintflut erlebtet? Kataklystische Zustaende sind uns ja am Ende der Welt vorhergesagt. Ziehen sie sich schon mal warm an. Keiner von euch hat die Sintflut erlebt und dennoch spotten sie sinnentleert und verleugnen sogar ein offensichtliches Virus das vor ihren Augen ist. Duemmer gehts schon nicht mehr.
    Flavius Josephus, “Juedische Antiquitaeten”. Buch 1, Kapitel 3 ff.
    “2. Gott aber liebte den Noe wegen seiner Gerechtigkeit; jene anderen
    hingegen verdammte er nicht allein um ihrer Bosheit willen, sondern er
    beschloss auch, das ganze Menschengeschlecht zu vertilgen und ein ande￾res, sündenreines an seine Stelle zu setzen. Vorher noch kürzte er die Le-
    benszeit ab, die sich nicht mehr über hundertundzwanzig Jahre ausdehnen
    sollte. Dann überschwemmte er das feste Land mit Wasser, das alle Menschen zugrunde richtete. Noe allein wurde gerettet, da Gott selbst ihm Mit-
    tel und Wege dazu offenbarte. Noe erbaute nämlich eine Arche mit vier
    Abteilungen, dreihundert Ellen lang, fünfzig Ellen breit und dreißig Ellen
    hoch. In diese ging er mit seinem Weibe, seinen Söhnen und deren Weibern
    und nahm das zum Lebensunterhalt Notwendige mit, ferner von allen Tieren je sieben Paare, damit sie nicht ausstürben. Die Arche aber hatte starke
    Wände und Fugen und ein kräftiges Dach, sodass sie dem Anprall der Wogen wohl widerstehen konnte. So wurde Noe mit den Seinigen errettet. Er
    war der zehnte von Adam an als Sohn des Lamech, dessen Vater Mathusala
    war. Dieser aber stammte von Anoch ab, dem Sohne des Jared. Des Letztern
    Vater war Maluel, der nebst mehreren Schwestern von Kainas abstammte,
    dem Sohne des Enos. Enos aber war ein Sohn des Seth, welcher den Adam
    zum Vater hatte.
    3. Die Überschwemmung ereignete sich im sechshundertsten Lebensjah-
    re Noes, im zweiten Monat, der von den Makedoniern Dios, von den Hebrä-
    ern aber Marsuane genannt wird; denn so wurde in Ägypten das Jahr eingeteilt. Moyses aber setzte für die Einrichtung der Festtage als ersten Monat
    den Nisan oder Xanthikos fest, weil er in diesem die Hebräer aus Ägypten
    geführt hatte. Auch bei allem auf den Gottesdienst Bezüglichen nahm er
    diesen Monat als Ausgangspunkt, wogegen er für Käufe und Verkäufe sowie
    die übrigen Einrichtungen die frühere Ordnung beibehielt. Nach Moyses
    begann die Überflutung am siebenundzwanzigsten des vorgenannten Monats. Von Adam an aber war eine Zeit von zweitausendsechshundertsechs-
    undfünfzig Jahren verflossen; diese Zeit ist in den heiligen Büchern vermerkt, da man damals überhaupt sehr sorgfältig den Anfang und das Ende
    des Lebens berühmter Männer zu verzeichnen pflegte.
    5. Nachdem nun Gott die Menschen durch Zeichen gewarnt hatte, fing es
    an zu regnen, und es fiel anhaltend vierzig Tage lang so viel Wasser vom
    Himmel, dass dasselbe fünfzehn Ellen über der Erde stand. So fanden die
    90 meisten Menschen jeden Ausweg zur Rettung versperrt; Und erst hundert￾fünfzig Tage nach dem Aufhören des Regens fing das Wasser endlich am
    siebenten Tage des siebenten Monats an zu sinken. Als dann die Arche in
    Armenien auf dem Gipfel eines Berges stehen geblieben war, öffnete Noe
    91 dieselbe und schöpfte, da er einiges Land sah, daraus neue Hoffnung. Und
    da nach einigen Tagen das Wasser noch mehr gefallen war, ließ er einen
    Raben fliegen. Denn er wünschte zu wissen, ob noch weiteres Land trocken
    geworden sei, damit er sich hinauswagen könne. Aber der Rabe kehrte, weil
    92 er noch alles vom Wasser bedeckt fand, zu Noe zurück. Dann ließ Noe nach
    Verlauf von sieben Tagen eine Taube los, um den Zustand der Erde zu er￾forschen, und da diese mit schmutzigen Füßen und einem Ölzweige zu￾rückkehrte, erkannte er, dass das Land vom Wasser frei sei. Und nachdem er
    dann noch sieben Tage gewartet, ließ er die Tiere aus der Arche hinaus und
    folgte selbst mit den Seinen voll Dank gegen Gott. Diesen Ort nennen die
    Armenier Apobaterion, das heißt »Ort des Ausganges«, und man zeigt heute
    dort noch Reste der Arche.
    93 6. Der Sintflut und der Arche tun übrigens auch die Schriftsteller anderer
    Völker Erwähnung, so Berosus der Chaldäer, der ungefähr so von der Flut
    berichtet: »Es heißt, dass noch jetzt in Armenien auf dem Kordyäergebirge
    ein Teil jenes Fahrzeuges vorhanden sei, und dass manche Harz davon ent-
    Erstes Buch· Drittes Kapitel
    nehmen, um sich desselben als Zaubermittels gegen drohende Übel zu bedienen.« Ferner spricht davon Hieronymus der Ägypter, der die Geschichte
    der Phöniker geschrieben, ebenso Mnaseas und andere. Nikolaus von Damaskus sagt in seinem sechsundneunzigsten Buche also: »Oberhalb Minyas
    in Armenien liegt ein gewaltiger Berg, Baris genannt, auf den viele zur Zeit
    der großen Flut geflohen sein sollen, wodurch sie gerettet wurden. Einer
    soll in einer Arche gefahren und auf dem Gipfel des Berges gelandet sein,
    und es sollen sich lange Zeit Überreste des Schiffsholzes dort erhalten haben. Vielleicht ist das derselbe, von dem Moyses, der jüdische Gesetzgeber,
    berichtet hat.«”

  5. Mittlerweile werden sogar Wäsche und Pflanzen gestohlen? Hehe, der war gut. Als ob vor dem Uhhh-Viru-2.0-Zeitalter nicht alles gestohlen worden wäre, was nicht angenagelt ist. Doch wer möchte wegen Wäsche und Pflanzen schon hiesig Kindergartenpolizei mit Rittersport, die grünen mit 100.000 Nüssen belästigen. So konnten die hiesig Kindergartenstatistiken diesbezüglich auf null geschätzt werden. Und nun dies. Phänomenal. Weiterschätzen.

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