Model gab preis, dass COVID ihr den Sugar Daddy weggenommen hat

Asunción: Das Model Jazmín Mernes sagte, dass ihr Sponsor an dem Coronavirus gestorben ist und sie nun eine junge Witwe sei. Die Enthüllung des Models sorgte in den sozialen Medien für Aufsehen und viele bezeichneten sie als “schamlos”.

Jazmín Mernes sagte, dass der Tod ihres Sugar Daddy sie am Boden zerstört hat. “Jeden Tag vermisse ich ihn, er hat mein Leben geprägt, wir standen uns sehr nahe, er stand mir immer mit Rat und Tat zur Seite und dafür werde ich ihm ewig dankbar sein”, fügte sie hinzu.

Jazmín Mernes sorgte für offene Münder, als sie erzählte, dass sie einen Sugar Daddy hatte und dass er an den Folgen von COVID-19 gestorben ist.

Diese Enthüllung löste in den sozialen Netzwerken eine Debatte zwischen denjenigen aus, die das Model für die Behauptung, sie habe einen Millionär, verurteilten, und denjenigen, die diese Art von Beziehung befürworten.

“Ich war lange Zeit mit diesem Menschen zusammen, er war sehr aufmerksam und liebevoll. Ich habe ihn in einer schwierigen Phase meines Lebens kennen gelernt, und er hat mir immer geholfen”, sagte sie und fügte hinzu, „dass ihr Sugar im Gegensatz zu dem, was alle denken, kein hässlicher alter Mann war“.

“Er war ein paar Jahrzehnte älter als ich. Er war sehr gepflegt, ging gerne ins Fitnessstudio, kleidete sich gut und war immer kokett. Er war ein bekannter und angesehener Geschäftsmann in seinem Umfeld”, sagte sie.

Das Model sagte, dass dieser Geschäftsmann verrückt nach ihr war und ihr alle Wünsche erfüllte. “Er war sehr detailverliebt, er ging auf jede meiner Launen ein, er war ein Gentleman im wahrsten Sinne des Wortes. Ich kann mich nicht beklagen, denn er hat mir nie etwas fehlen lassen, er hat mir alles gegeben”, sagte sie.

“Das Virus hat ihn dahingerafft, weil er viel geraucht hat und seine Lunge das nicht verkraftet hat”, sagte er.

Nach dem Tod des Geschäftsmannes nahm das Model keinen Kontakt mit der Familie auf, um sie nicht zu belästigen. Er war geschieden und hatte mehrere Kinder, und sie weiß nicht, ob er ihr etwas auf seinen Namen hinterlassen hat.

“Ich weiß nicht, ob er mir etwas vererbt hat. Wenn er mir etwas hinterlassen hat, haben seine Kinder mir schon alles weggenommen, sie haben nur darauf gewartet, dass er geht, damit sie alles aufteilen können”, sagte sie.

Jazmín Mernes versicherte, dass sie nichts bereue und sich nicht schäme, die Wahrheit zu sagen.

“Ich habe niemandem wehgetan und mich auch nicht in die Beziehung von jemandem eingemischt. Ich habe diesen Menschen sehr geliebt, wie gesagt, er war mein Partner, die Wertschätzung beruhte auf Gegenseitigkeit, und wenn er mich gerne verwöhnen wollte und es in seinen Möglichkeiten lag, was ist dann das Problem? Diejenigen, die es können, können es, und diejenigen, die es nicht können, kritisieren”, sagte sie.

Der Moderator Julio González Cabello ist der Meinung, dass die Mädchen heutzutage nicht nur wegen des Geldes oder der Geschenke mit älteren Männern ausgehen, sondern dass sie eine echte Beziehung suchen. Er erwähnte, dass er in seinem Fall immer ein Sugar Daddy war.

“Wenn man heute in eine Bar geht, sieht man auf der einen Seite die Mädchen und auf der anderen die Männer, das ist eine Ungeheuerlichkeit. Was passiert, ist, dass wir aus einer unwiederholbaren Generation stammen, die Eroberung war ein Abenteuer, heute ist es Spaß. Die Mädchen suchen nicht nur nach Geld, sondern auch nach Schutz, Rat und Gesellschaft, um sich zu amüsieren. Vielleicht sind wir schon für die Disco, aber ich weiß, wie man Spaß hat”, sagte González.

Wochenblatt / Extra

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10 Kommentare zu “Model gab preis, dass COVID ihr den Sugar Daddy weggenommen hat

    1. Ich weiß nicht ob diese Nachricht durchkommt.
      Mich hat man heute Morgen grundlos, aus reiner Willkür,ohne dass ich jemanden beleidigt habe oder mich politisch geäußert hätte noch sonst gegen irgendwelche Regeln verstoßen hätte, mehrfach zensiert. Auch meine Nachfragen wurden wegzensiert.

    2. Ich tippe auf 300 bis 350 Mil., abzüglich Oberschenkel von 100 Mil, also Moment, ja, das stimmt schon, 200 bis 250 Mil zeigt meine Calcapp. Wobei ich glaube dass Onkel Nick schon mehr auf Schwarzhaarige steht, da könnte es noch ein Plus von 50 Mil geben. Persönlich habe ich es ja schon lieber, wenn man die natürliche Haarfarbe nicht erkennt, aber trotzdem, eine blonde Latina sieht in den meisten Fällen nicht gut aus. Wobei man das nicht generell sagen kann, die Brasilianerin Shakira ist ja auch blond. Früher konnte sie noch singen, heute macht sie auch auf den Fonsi Iglesias, auf 120 dB dann schon zum Davonrennen. Aber so ne blond gefärbte 120 kg kommt eben nicht an das Aussehen einer Shakira ran.

  1. “Die Mädchen suchen nicht nur nach Geld, …”, ja, die Betonung liegt auf “nur”. Dann war/ist sie als nicht mehr “nur” mit Geld zufrieden, sondern hätt auch gern noch Schutz, Rat und Gesellschaft. Ist ja wenigstens ehrlich die Tussie. Aber mal ehrlich, für was schenkt man so einer schöne Kleider und dann trägt sie sie nicht einmal. Würde mich natürlich auch angurken wieder arbeiten gehen zu müssen, wenn meine Sugar-Omi gestorben ist. So Model sein muss ja echt ein schlecht bezahlter Job sein, wenn da alle danebst noch nen Sugar-Opi brachen.

  2. Wer kann, der kann. Und wer nicht kann, der möchte es auch können. Was ist jetzt der Unterschied zu Lieschen Müller, die mit einem “Lebensabschnittsgefährten” zusammenlebt. Ist sie eine “Edelprostituierte” für Arme?

  3. Mir gefiel es immer, wenn man bei Essen, in einem Lokal unter den Gästen einen älteren Mann erblickte, an seiner Seite eine tolle junge Frau war. Das war doch nichts schlechtes, dem älteren Mann mußte man zugestehen, einen guten Geschmack zu haben. Er selbst war auch gepflegt, war alles in allem nichts schlechtes, was man da sah.
    Ich nannte es Lebensfreude, man verkniff sich nichts, in Paraguay, war eben anders, alles, als es in Deutschland war.
    Ach ja, was wollte ich eigentlich sagen, ja, ich habe auch heute noch immer nichts dagegen, wenn man sein Leben lebt, wenn es niemanden verletzt, ist es in Ordnung, gefallen muß es nun wirklich nicht jedem…

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