Models kündigen an sich zu vereinen, um Weihnachtsgelder ihrer Liebhaber abzugreifen

Asunción: Ob als offizielle oder inoffizielle Liebhaberinnen bekannter oder unbekannter Geldmenschen haben Models immer einen Anspruch ein Leben voller Luxus zu führen. Dies soll mittels dem Weihnachtsgeld der freigiebigen Herren einfacher werden.

Die Weihnachtsgeld-Saison ist angebrochen, und die Frauen führen bereits Kampagnen durch, um von ihren Sponsoren einen Teil ihres Geldes abzubekommen.

Die glücklich geschiedene Vivi Figueredo (Beitragsbild) kündigte an, dass sie zusammen mit anderen Models eine “Pro-Aguinaldo-Kommission” gründen wird, um zu Weihnachten eine “kleine Hilfe” zu erhalten, da sie behauptet, dass die Jungs zu dieser Zeit des Jahres “die Weicheier spielen”.

“Wenn er dich liebt und will, dass du gut aussiehst, sollte er das aus seiner eigenen Tasche bezahlen, für Reisen, für das Abendessen an Heiligabend, für Kleidung, für den Friseur, manche Chefs nehmen schon alles von ihren Karten, so dass nichts mehr übrig bleibt”, sagte sie.

Die Nase voll von geizigen Menschen

Vivi betonte, dass sie genug von Leuten hat, die ihr Freund sein wollen, aber nichts Positives (Geld) in ihr Leben bringen. Sie sagte, dass sie dieses Mal sogar einen Weihnachtskorb besorgen wird.

„Derjenige, der dich liebt, fragt nicht und sagt dir dann einfach: ‘Hier hast du meine Liebe etwas für deine Ausgaben”, sagte die Blondine.

Sie organisieren sich selbst

Das Model sagte, dass sie darüber nachdenkt, ein Komitee von “Models ohne Weihnachtsgeld” zu gründen, damit die Fräuleins ein wenig Geld für die Feiertage sammeln können.

“Wir alle haben ein Weihnachtsgeld verdient, denn Modellieren ist ein Job und wir wollen einen Bonus. Ich wage es, die Partei zu fördern und dass die Mädchen Parade und Auktion Höschen, etwas getan werden muss”, sagte sie.

Jazmín Mernes sagte, sie habe schon lange kein Weihnachtsgeld mehr erhalten, weil ihr Sugar Daddy während der Pandemie gestorben sei.

“Ich weiß nicht mehr, was ein Weihnachtsgeld ist, weil die Person, die es mir geschenkt hat, vor zwei Jahren gestorben ist, aber ich hoffe, dass ich eines Tages einen Mann finde, der mir alles schenkt”, sagte das Model.

Das Model sagte, dass die Liebhaberinnen einen Anteil am Weihnachtsgeld ihres Partners erhalten sollten. “Sie sollten dankbar sein, dass wir sie ertragen”, sagte Jazmín.

Susi Pereria sagte, dass sie bis jetzt niemanden hat, der ihr Weihnachtsgeld gibt, aber sie wartet darauf, dass die Jungs die Kurve kriegen.

“Ich warte darauf, dass sie sich wie jedes Jahr bewerben, um mir ihr Weihnachtsgeld zu geben”, sagte die Blondine.

Das Model riet den Mädchen, sich nicht täuschen zu lassen, sie hätten diesen Anreiz auch verdient, weil sie es das ganze Jahr über mit ihren Freunden aushielten.

“Den Mädchen sage ich, dass sie nicht faul sein sollen, da sie das ganze Jahr über mit ihnen geknausert haben. Das ist die perfekte Gelegenheit und ohne Ausreden, wir haben es verdient, weil wir das ganze Jahr über das fünfte Rad am Wagen waren”, sagte Pereira.

Für Freundinnen und Liebhaberinnen

Die Zweitfrauen wiesen darauf hin, dass ein Teil des Weihnachtsgeldes ausschließlich ein Geschenk für den Partner und ein anderer Teil für den Liebhaber sein sollte, als Dank für das Jahr der “reinen Ausdauer”.

Klatschreporter César Trinidad hat eine ganz bestimmte Meinung über die Position der Models. “Ich denke, dass einige von ihnen diese Beziehungen als Job betrachten, sie verlangen für fast alles Gebühren, wenn es also ein Job ist, finde ich es richtig, dass sie ein Weihnachtsgeld verlangen. Jeder Arbeitnehmer hat ein Weihnachtsgeld verdient”, sagte sie.

Wochenblatt / Extra

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8 Kommentare zu “Models kündigen an sich zu vereinen, um Weihnachtsgelder ihrer Liebhaber abzugreifen

  1. Oh je, wenn ich das schon lese, platzt mir der Kragen.
    Nicht wegen der Mädchen, die versuchen abzugreifen was geht. Sondern wegen der Männer, die das mit sich machen lassen.
    Zuerst einmal, es sind Prostituierte und keine Models! Von mir aus kann man sie auch Mätressen nennen, weil sie sich bestenfalls nur einem einzigen Freier exklusiv widmen,
    Und es sind auch keine Liebhaberinnen. Aussagen wie “Sie sollten dankbar sein, dass wir sie ertragen” beweisen das.
    .
    Ich werde bald 52, meine ersten Alterswehwehchen, wie ein Bandscheibenvorfall sind längst da. Ich stehe morgens mir Gemurre auf, weil ich erstmal 10 Minuten brauche, bis ich meinen Rücken schmerzfrei grade machen kann. Die Schädeldecke schimmert immer mehr durchs lichte Haar, dafür wachsen sie nun auf dem Rücken oder Ohren oder zunehmend in der Nase. Der Schwimmreifen nimmt langsam aber sicher zu. Die Nase wird immer knolliger, die Ohren größer.
    Wieso in allerwelts Namen sollte ein hübsches junges Ding mich lieben? Eine se*uelle Anziehungskraft spüren?
    Nein, sie machen einen Job!
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    Und dass die einen nicht lieben, sondern Geld die EINZIGE Grundlage einer solchen Beziehung ist, sollten die Männer sich gewahr werden. Denn dann wird auch schnell klar, wieviel Geld diese Frauen tatsächlich wert sind..
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    Die Ansprüche der Weiber werden immer exorbitanter, eben weil dumme Männer viel zu großzügig sind und diese Weiber das posten und andere Weiber das lesen und denken, dass die auch so viel Geld haben müssten.
    Jeder Mann der seine Prostituierte zu viel zahlt, treibt den preis hoch. Nicht nur für sich, denn die Ansprüche der Damen wachsen weiter. Nein er treibt den Preis hoch für alle Männer.
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    Das ist ein Geschäft und genau so sollte man das auch behandeln. Die best mögliche Leistung zum günstigsten Preis einkaufen.
    Es sind Prostituierte, die eine Dienstleistung anbieten. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.

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    1. Ja lieber Nick. Es funktioniert eben so nicht. Auch wenn einer langsamer sägt als andere. Wenn es der Ast ist auf dem er sitzt, macht es plumps, nur etwas später.

      1. Was heißt man sägt (langsamer) an dem Ast auf dem man sitzt.
        Es gibt 3 Alternativen:
        1.) Man sucht sich eine Frau in seinem Alter. Von der kann man vielleicht, aber nur vielleicht noch echte Liebe bekommen. Se*uelle Anziehung wird aber auch sie nicht verspüren, genauso wenig wie ich mich zu alten Weibern hingezogen fühle. Da müsste sie schon verdammt gut erhalten sein, dass ich mich zu einer 50-jährigen hingezogen fühle. Solche Pumas sind sehr selten.
        Also fällt diese Alternative für mich aus.
        2.) Man entsagt dem Weibe gänzlich.
        Kann man machen, aber für mich ist das nicht wirklich erstebenswert.
        3.) Man bezahlt ein junges Ding. Mit Glück ist sie eine gute Schauspielerin und bietet einem eine gute Girlfriendexperience. Und man wechselt ab und zu das junge Ding, damit es einem nicht langweilig wird. Das junge Ding zu wechseln ist ohnehin immer ein guter Rat, weil man eben sonst in Gefahr gerät Gefühle zu entwickeln, die teuer werden können.
        Für mich, solange mein strammer Soldat noch seinen Dienst verrichten will, die beste Alternative.
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        An seinem Ast sägen tut man dann, wenn man sich in das junge Ding verliebt und glaubt, man könnte sich echte Liebe erkaufen.

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        1. Nun. Mit Punkt 3 wird es eben immer teurer. Auch das ist an seinem Ast sägen. Irgendwann ist es doch am besten zu verzichten, tunlichst bevor das Geld zu Ende ist.

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    2. Ja, so ist es, genau so und nicht anders.
      Ich fragte früher mal einige Landsleute, was sie wohl annehmen würden, warum sie von jungen Frauen begehrt würden.
      Die Antworten waren schrecklich, ich sagte es ihnen: Zieht euch doch mal nackig aus, legt eure Sachen hinter euch, auf einen Stuhl und stellt euch vor den Spiegel.
      Ist euer fetter Bauch, der herunter hängt, oder sollte es euer kleiner ” Willy ” sein, den man kaum noch sieht.
      Oder könnte es hinter euch sein, dort auch euren Klamotten, die kleine Brieftasche, oder besser deren Inhalt…..?
      Es kam miese Stimmung auf, so richtig gelacht hat keiner, aber wohl schon gespürt, es könnte die ” Brieftasche ” sein….
      Es bleibt trotzdem etwas sehr positives, es ist ein real sehr gutes Geschäft, die junge Frau gibt einem ihre Jugend, mit schönen Momenten, die ein Mann eben ab und an braucht.
      Er gibt ihr dafür Geld, damit kann sie etwas anfangen, ich meine ein faires Geschäft……

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  2. Erst vor ein paar Tagen erschienen.
    https://www.nzz.ch/feuilleton/sugar-daddy-studentin-sucht-mann-der-ihr-gutes-leben-finanziert-ld.1716228?mktcid=smch&mktcval=fbpost_2022-12-15&fbclid=IwAR0LrxZ8ZP4IPKNC_-ukWRyRA2ESDTRO4s5UIzZw8BC9dLzb1eB1L4jhMPk
    Recht guter Artikel. Die Gründe, warum Männer das machen (Ehefrau in Wechseljahren verweigert Intimitäten, man lebt sich aus usw.) und auch wird die Frage, ob solche Sugar Babes danach noch überhaupt in der Lage sind mit jemanden eine “klassische” Beziehung einzugehen, gestellt. Du willst schmusen? Kostet $$$! Oder kaufst mir dies und das und jenes.
    Ganz wie die tollen Models im Artikel. Eine Win-Win-Situation also, wie auch ein Babe in dem verlinkten Artikel sagt.
    Du als Mann hast kein Geld? Tja, Pech gehabt, musste halt noch mehr arbeiten und/oder lernen wie man Leute (noch) mehr ausbeutet oder über den Tisch zieht. Erst dann darfste in die Nähe einer V*gina.
    Aus “Notes of a dirty old man” von Charles Bukowski: (1969!)
    “Vor allem hier in den Vereinigten Staaten geht die Überschätzung des
    Se* ins Aschgraue. Eine Frau, die se*y aussieht, benutzt ihren Körper
    automatisch als Waffe im Kampf um größeren materiellen Wohlstand. Ich
    spreche nicht von der gewerbsmäßigen H*re, ich spreche von eurer
    Mutter und eurer Schwester und eurer Frau und eurer Tochter. Und der
    amerikanische Mann ist dusselig genug, zuzusehen, wie dieser
    Extremismus weiter ins Kraut schießt. Sicher, man muß
    berücksichtigen, daß der amerikanische Mann schon in frühester
    Kindheit weichgemacht wird von der Tretmühle der amerikanischen
    Erziehung und dem behämmerten amerikanischen Elternhaus und von der
    Werbung, jenem speziellen amerikanischen Monster. Wenn er also ins
    entsprechende Alter kommt, ist er präpariert, und seine weiblichen
    Gegenspieler kennen ebenfalls ihren Part und lassen ihn vor sich
    hecheln und winseln und die Dollarscheine ausfahren.

    Deshalb hassen sie auch ihre Konkurrentinnen, die gewerbsmäßigen N*tten
    mit dem Gummi unter dem Leintuch, bis aufs Blut. Die rein geschäftsmäßige
    Attitüde der professionellen H*re wirkt zersetzend auf die Moral der
    amerikanischen Männergesellschaft, der zufolge man sich erst vor dem
    S*xschinken im Staub winden muß, bevor man mal darf, und dann
    außerdem noch den spendablen Freier markieren muß. Mit anderen
    Worten, die Einstellung der professionellen N*tte inflationiert das
    Währungssystem M*se.

    Es stimmt schon: S*x wird zu völlig überhöhten Preisen gehandelt.”

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  3. Meine bereits mal erwähnte junge Paraguayerin schreibt auf Twitter ganz offen #sugardaddy needed, i need liquidity at the moment. Sie sieht top aus und bekommt immer Geld meist von Deutschen. Was sie dafür bietet weiss ich nicht aber kann es mir denken.
    Nachdem ich ihr keinen Flug nach Deutschland zahlen wollte hatte ich verschisen.

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