Mord auf offener Straße versetzt Asunción in Schockzustand

Asunción: Am gestrigen Abend wurde ein 33-jähriger Mann, angeblich ein Drogenboss aus Pedro Juan Caballero, auf dem Parkplatz des Supermarkt Super Seis Mundi Mark erschossen. Angeblich war er das eigentliche Ziel 2022 beim Ja’umina Fest in San Bernardino.

Ederson Salinas alias Ryguasu, wurde von zwei Unbekannten auf dem Parkplatz des Super Seis auf der Avenida España ermordet. Wie Passanten erklärten, sollen ganze Magazine leergeschossen worden sein. Gewalt dieses Ausmaßes gibt es normalerweise nur in der Grenzstadt zu Brasilien. Die neue Verunsicherung wird die Polizei dazu zwingen Unschuldige vor solchen Momenten zu schützen. Bei der Jagd auf Salinas, hätten auch viele Unschuldige sterben können. Im Video seht man wie skrupellos die Täter agierten.

Wochenblatt / Twitter

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4 Kommentare zu “Mord auf offener Straße versetzt Asunción in Schockzustand

  1. Zitat auf demn Homepagelis der Auswertigen Ämter der Beatmeten- und Behördetenhüüüslis aus DÖCHL zu Reisen in den Paragauy (frei zitiert): “Die Gewaltbereitschaft ist hoch”.
    Aber keine Sorge. Man MUSS sie einfach ihren Müll abfackeln und ihren Shwuddeli-Hui-120dB abshwuddeln lassen. Dann hat man in der Regel keine Probleme mit Gewalt auf einem selbst gerichtet. Fenster, Türen der eigenen vier Wände schließen, SchuMa auf und Oropax nei und gut ist. Auch sollte man nicht unbedingt mit der goldenen Rolex Bus fahren.
    Im Großen und Ganzen alle tranqui hier rund um Gran Müllabfackel.
    Sollte man vielleicht auch nicht nach San Pedro Caballero ziehen. Außer man will hierzulande als Marihuana-Anbauer groß raus kommen. Im Sarg (da sehen sie Mitbewerber nicht so gerne).

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  2. Ja, wenn sich die Kartelle in die Quere kommen passiert sowas und es kommt bestimmt noch besser,Rache!