Escobar: Polizeibeamte, die in dem Fall des ermordeten Schweizers ermitteln, wollten sich ein genaueres Bild der Gegenstände des Ausländers machen, und öffneten seinen Umzugscontainer. Darin fanden sie ein riesiges Arsenal an Waffen und Munition.
Die Ermittlungen im Mordfall des 51-jährigen Schweizers Reto Schraner im Bereich Escobar nahmen eine unerwartete Wendung, als sich die Hypothese eines Auftragskillers bestätigte. Es wurde ausgeschlossen, dass es sich bei dem Mann um einen ehemaligen Soldaten handelt, und es wurde bestätigt, dass er in seinem Land als Maurer und dann als Ausbilder in einer Sicherheitsfirma gearbeitet hat.
Auffallend ist, dass in dem Anwesen, in dem das Verbrechen stattfand, zwei Container gefunden wurden: einer für Werkzeuge und der andere mit einer großen Menge an Waffen und Munition.
Inoffiziell gaben die Ermittler zu, dass es sich bei dem Motiv nicht um einen Raubüberfall, sondern vielmehr um einen Auftragsmord handelte. Die Grausamkeit, mit der die Täter vorgingen, die auch drei Hunde des Verstorbenen abschlachteten, ist das Hauptelement, auf das sich die Ermittlungen konzentrieren. Der Mann fiel auf dem Weg vor seinem Haus tot um, nachdem er laut gerichtsmedizinischen Untersuchungen elf Mal angeschossen worden war.
Heute Morgen begaben sich Beamte der Staatsanwaltschaft und der Kriminalpolizei an den Tatort und fanden acht Neun-Millimeter-Waffen und ein Präzisionsgewehr mit Stativ. Außerdem fanden sie taktische Ausrüstung und eine beträchtliche Menge an Munition.
Der Schweizer hatte sein Grundstück vor einem Jahr an einen österreichischen Staatsbürger verkauft, wohnte aber weiterhin in dem Haus und baute eine Hütte in der Gegend von Piribebuy. Eine weitere Information der Ermittler ist, dass die Kriminellen offenbar die Anwesenheit von Schraners Mutter nicht bemerkt haben, die vor einer Woche in Paraguay angekommen war und in einem Haus neben dem ihres Sohnes wohnte.
Deshalb ist es ausgeschlossen, dass die Diebe Geld gestohlen haben, sondern dass sie ausschließlich in der Absicht dorthin gegangen sind, das Leben des Ausländers zu beenden. Staatsanwältin Mercedes Vera berichtete, dass der Mann allein lebte und Viehzüchter war. Sie sagte, dass auch bestätigt wurde, dass die Sicherheitskamera im Haus nicht funktionierte, so dass es keine Aufnahmen von dem Moment gab, als die Mörder einbrachen.
📌 Hallaron armas en la casa del ciudadano Suizo asesinado. Hablamos con el Crio. Hernán Zárate, jefe de Investigación de Hechos punibles de Paraguarí #MegaTV #InfoBáez pic.twitter.com/ratscRhY5L
— MEGA TV (@Megatv_py) August 3, 2023
Wochenblatt / La Nación / X
Gerichtsmediziner Aldo von Knoblauch
Hat hiesig Vollprofi-Prästeinzeitstaatsanwaltschaft abe übersehen, dass er auch noch einen Wagenheber besaß. Das könnte darauf hindeuten, dass er auch Automecanico war. Ich meine, naja, ein Viehzüchter mit neu 9mm-Pistolen, dat war jetzt für hiesig Vollprofi-Prästeinzeitstaatsanwaltschaft abe auch nicht besonders schwer herauszufinden, dass er Viehzüchter war. Wird ja immer spannender. Vielleicht findet hiesig Vollprofi-Prästeinzeitstaatsanwaltschaft abe noch weitere Sachen wie beispielsweise eine Briefmarkensammlung, die darauf hindeuten könnte, dass er auch noch Gärtner war. Übers Wochenende soll es ja gegen 40°C warm werden, ein weiteres Indiz, dass es Müllabfackel und Schwuddel-Iglesias-120dB-Abgeshwuddeli-Hui Abgeshwuddeli mit Kleinkind auf dem Arm und Billigpolarbierbücks in der Hand geben wird. Wenigstens bleibt ihm das erspart.
Lukas 24,34 Der Herr ist wahrhaftig auferstanden, und er ist dem Simon erschienen!
Seine Hauptsorge lag also bei seinen Hunden die er bellen hörte und auch nacheinander verstummen. Er muß sofort gewußt haben was los war ist aber trotzdem zu den Hunden gelaufen was ihm das Leben kostet.
Hört man die Hunde verenden dann bleibt man im Haus und schaltet sofort alle Lichter aus und legt sich auf die Lauer auf dem Boden kauernd mit all den Waffen am Leib die man im Haus hat. Munition nicht vergessen.
Aber eben seine Hauptsorge waren seine Hunde die er verenden hörte.
Es ist wiederum direkt zu hören wie wenig Ahnung die Polizei hat von den Waffen. Klar werden da leere Waffendosen sein und “es fehlt Munition”. Natürlich – als ob der Waffeneigentümer jeden Tag Bestandsaufnahme seiner Waffen macht und die Munition durchzählt. Waffen sind dazu da strategisch im Haus verteilt zu sein bzw in dem Zimmer sich zu konzentrieren wo man sich hauptsächlich befindet um da auf einen Platz alle bereit zu haben. Das Zimmer ist auch die Verschanzung.
Alle Waffen hatten legale Dokumente und es waren meist nur 9mm Pistolen. Nichts besonderes und auch kein “Arsenal” außer für Polizisten die als Dienstwaffe einen alten Revolver haben. Hat ein Polizist einen Revolver als Dienstwaffe der zudem auch noch ein Erbstück aus einer Ritterburg des 18. Jahrhunderts sein könnte, denkt dieser Polizist niemals daran sich ein Feuergefecht zu liefern sondern hat von vornherein geplant “erst nach dem Gefecht auf der Wallstatt zu erscheinen” indem er vorgibt kein Brennstoff gehabt zu haben und damit zu spät anlangte.
Gerade solche Polizisten die nur alte Revolver als Dienstwaffe führen die sind nur da um ihr Pensionsalter zu erreichen. Wirklich die Arbeit zu machen können und wollen sie nicht was man an deren Dienstwaffe sehen kann. Da brennt man lieber durch und erscheint nach der Gefahr um “aufzuschreiben was passiert ist”. Solche meinen natürlich ein Riesenarsenal entdeckt zu haben. Die Munition da reicht nur etwa für ein mittellanges Feuergefecht. Da sind vielleicht nur ein paar Tausend Schuss 9mm Parabellum – mehr nicht.
Haben sie die alte Mutter nicht bemerkt haben sie keine Beschattung und Observation gemacht. Sie kannten also nicht den Tagesablauf von Schraner. Wußten aber genau in welchem Gebäude er war und wo seine Hunde waren (und daß es Hunde gab).
Also eher ein Exekutionskommando mit Insiderinformationen die schon etwas veraltet waren. Jemand ist also mal auf dem Hof gewesen der diese Infos gab.
Es gab keine “Kriegswaffen” (ich ärgere mich jedesmal über die Paraguayer die der Waffenbehörde vorstehen aber selber keinen Schimmer von Waffen haben und vor Schreck erstarren wenn sie einen langen Stock sehen) sondern das “Präzisionsgewehr” war eher ein simples Jagdgewehr mit dem man auch auf 1000 Meter trifft.
Nein Waffenschmuggel hat dieser nicht betrieben da alle seine Waffen legale Papiere hatten. Damit ist die Deutschmafia Theorie auch zum Fenster raus denn hast du jemals einen Drogenhändler gesehen der legale Waffen besitzt? Legale Waffen sind registriert und wohl auch schon mit abgenommenem Schußbild das bei der Behörde liegt.
Vor einem Jahr hatte er das Haus an einen Österreicher verkauft. Warum wohnt er noch immer darin? Weigerte er sich auszuziehen? In dem Fall suche man auch beim Österreicher nach dem Motiv Söldner anzuheuern. Er hat wohl bezahlt nur der vorige Besitzer und jetzige unerwünschte Mieter wollte wohl partout nicht ausziehen.
Oft sind die wahren Motive die einfachsten was es gibt wie so die Zwangsräumung der vor einem Jahr gekauften Wohnung zu erzwingen.
Der Össie hätte ihm seine Hütte in Piribebuy fertigstellen lassen denn auch für das schöne Grundstück aus dem er wohl nicht ausziehen wollte, ist kein Grund den unfreiwilligen Mieter nun abzuschlachten. Sicherlich hatte Schraner den eigentlichen Besitzer wohl mit Waffengewalt vom Betreten seines neuen Gutes gehindert. Ansonsten hätte ja der neue als Gutsherr einziehen können und den Schraner ins Haus der Mutter zwangseinmieten. Willer nicht gehen so kanner bleiben aber nur als Mieter. Da könn’ sie ja beide zusammen im Kladden vom Luther lesen und ab und an mit der Büchs’ auf ein Bild von liberalen Politikern als Zielscheibe schießen dieweil man am Jägermeister nippt.
Vielleicht hat sich Schraner vor der Einsamkeit gefürchtet und wollte nicht gehen. Etwas entgegenkommen ist immer angesagt – vielleicht hätte sich daraus eine Freundschaft entwickelt. Den unliebsamen Neumieter nun umzubringen ist jenseits von Gut und Böse und schon gar nicht normal.
Den Österreicher gilt es jetzt auf den Zahn zu fühlen an den er verkauft hatte und noch immer nicht geräumt hatte.
Die Frage ist, warum er nun an den Österreicher verkauft hat? Normalerweise verkauft man in Paraguay nicht einen Betrieb nur mal so. Er hatte sicherlich Schulden.
Zog Schraner nicht aus so ist das auch ein Zeichen daß es Probleme gab bei der Bezahlung. Der Österreicher hat wohl nicht vollständig bezahlt. Komnt oft vor bei Doppelregistraturen beim Katasteramt: Der Käufer zahlt die letzten Quoten nicht oder der Verkäufer rückt die Urkunden nicht raus und überschreibt das Grundstück nicht. “Halb verkauft und kassiert ist ganz behalten” war dann wohl die Absicht. Sowas muß da abgelaufen sein.
Entweder der Österreicher zahlte nicht alle Quoten oder am Ende rückte Schraner nicht mit der Urkunde raus und behielt schlichtweg das Grundstück das ihm schon so quasi bezahlt wurde. Sowas nennt man “comio la plata” – er hat das Geld gefressen, rückt aber nicht mit der Urkunde heraus.
Da würde ich ansetzen…
Eben, die einfachsten Dinge sind meist die Hauptursachen.
TejuJagua
Wahrscheinlich ist der österreichische Käufer noch nicht im Land und der Verkäufer sollte/durfte noch so lange im Haus wohnen bleiben, bis entweder sein neues Haus fertig und/oder der Käufer angekommen ist.
Das sollte doch wohl problemlos zu ermitteln sein.
Es ist m.M. nach nicht sicher, daß es ein Auftragsmord war.
Wenn erst einmal das Gerücht im Umlauf ist, daß jemand eine große Immobilie verkauft hat, dann machen sich viele Glücksritter Hoffnung auf DEN Hauptgewinn ihrers Lebens.
Denn selbstverständlich vermutet der Paraguayo, daß der Verkäufer das Geld im Haus aufbewahrt, so wie er es machen würde.
Dann gibt es noch die Tippgeber, die solche Gelegenheiten gegen Provision an professionelle Banden weitergeben.
Die rücken dann mit Waffen an, töten die Hunde und dringen ins Haus ein.
Kommen ihnen die Bewohner in die Quere, dann ist deren Leben nichts mehr wert.
Hunde und Waffen sind Abschreckung gegen Gelegenheitsdiebe.
Gegen eine professionelle Bande gibt es keine Abhilfe, denn die erschießen auch den Wächter, sollte einer vorhanden sein.
Und solche Banden suchen nur nach Bargeld und sind nicht am Celular, dem Tele oder dem Laptop interessiert.
Klammeraffe MUSS
@Luky Luke, das sind ja schon schöne Theorien. Doch ist er sicher nicht aus dem Haus gekommen, weil er seine Hunde “verenden” hörte, denn das Ohr hört ja auch laute Schüsse. Dennoch alles berechtigte Theorien. Ich frage mich, warum er seinen Revolver im Hosensack bei sich trug. Wenn man Schüsse hört und aus dem Hause geht, dann hat man den Revolver nicht im Hosensack. Ich sehe das eher so, dass sie zuerst ihn umgebracht haben – das heißt, das ging alles recht schnell, sind vorgefahren oder haben sich angeschlichen und losgeballert, als sie ihn sahen. Und grati dazu noch seine Hunde. Die Hypothese, dass se zuerst seine Hunde abgemurckst haben finde ich falsch. Ganz sicher hätte er sofort zur Waffe gegriffen, sobald er den ersten Schuss hörte. Der galt wohl aber ihm.
Die Täter können auch gewusst haben, dass er Besuch hatte. Haben ihn beschattet und wussten, dass sie gerade nicht bei ihm war. Die ganze Aktion hat wahrscheinlich nur kurze Zeit gedauert.
Also mit 1000 Schuss kommt man schon mal ziemlich weit. Da kann man doch ein paar Mal nachladen. Abe schon richtig, hiesig Vollprofi-Prästeinzeitjustiz und -polizei sollte mal beim Austerreicher ansaugen. Abe psssst, nicht weitersagen. Dat MUSS unter uns bleiben. Mal gucken ob hiesig Vollprofi-Prästeinzeitjustiz und -polizei von selbst drauf kommt. Ich gehe mal davon aus, dass nein. Abe ich lasse mich gerne überraschen.
Klammeraffe Muss
Außerdem frage ich mich, wie man das begründet, bei der DIABMEL neun 9mm-Waffen registrieren zu lassen. Bei Leuten, die Sportschütze oder Jäger sind oder ihrem Wachpersonal ne Waffe zur Verfügung stellen, kann ich die Begründung verstehen. Soll dat heißen, hierzulande kann einfach jeder (der einen einwandfreien Strafregisterauszug vorlegen kann) X Waffen registrieren lassen. Macht für mich wenig Sinn. Ich meinte, selbst die Behörden sollten wissen, dass einer mit 50 (legalen) Pistolen selbst ihnen mal zur Gefahr werden könnte.
DerEulenspiegel
Nochmals:
WICHTIGER HINWEIS FÜR ALLE, auch für solche, die mich hassen und mir wie die reinsten Psychopathen ständig massenweise Senkdaumen schenken:
Beim Verkauf eines Fahrzeuges oder eines Grundstückes/Immobllie sollte grundsätzlich vereinbart werden, daß der Kaufpreis mittels “BANKBESTÄTIGTEM VERRECHNUNGSSCHECK” bezahlt wird!! Im Klartext: Die Bank des Käufers muß auf der Rückseite des Schecks mit Stempel und Unterschrift und Datum bestätigen, daß der Scheck in Höhe des angegebenen Betrages gedeckt ist. Ab diesem Zeitpunkt ist das Konto des Käufers in Höhe des eingetragenen Betrages gesperrt bis zur Gutschrift auf dem Konto des Verkäufers. Der Scheck wird in Anwesenheit des Notars an den Verkäufer übergeben und der Notar anerkennt damit die Kaufpreiszahlung. Der Verkäufer muß nun den Scheck auf der Vorderseite oben rechts über Eck mit zwei parallel verlaufenden Strichen kennzeichnen, denn nur so kann der Scheck auf keinen Fall in bar eingelöst werden! Auf der Rückseite gibt der Verkäüfer dann seinen kompletten Namen mit Ced.Nr. an, dazu seine Bankdaten (Name der Bank und Kontonummer) und unterschreibt unter diesen Daten, am besten bei Einreichung bei seiner Bank. NUR SO IST EINE KAUFPREISZAHLUNG SICHER! Die Bank sollte den Erhalt des Verrechnungsscheckes bestätigen. Dazu reicht im Grunde ein Scheckeinreichungsformular der Bank. Auf diesem Einreichungsformula sind einzutragen: Schecknummer, Bandaten des Käufers, Name des Käufers uns selbstverständlich die Höhe des Betrages. Für ganz Vorsichtige wäre gut, wenn sie von der Bank, bei der der Scheck zur Verrechnung eingereicht wird sich noch eine Fotokopie (Vorder- und Rückseite) des Schecks machen lassen. Kein Dieb der Welt könnte mit einem solchen Scheck über das Geld verfügen, bzw. den Scheck einlösen. Der Verrechnungsscheck ist absolut SICHER und kann getrost wie eine Barzahlung angesehen werden. Alles andere ist gefährlich bis lebensgefährlich!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Nach Einreichung des Schecks bei Ihrer Bank einfach noch 1-2 Tage abwarten, bis er auf Ihrem Konto gutgeschrieben ist.
Lukas 24,34 Der Herr ist wahrhaftig auferstanden, und er ist dem Simon erschienen!
Verrechnungsschecks glaube ich kann man nur ausstellen wenn beide Parteien ein Konto bei derselben Bank haben. Zumindest ist das Thema mit den Schecks in Paraguay kompliziert weil damit gerne Betrug gemacht wird. Mit Debit- oder Kreditkarten kann man kaum betrügen weil da keine Zeitspanne verläuft von der Ausstellung bis zur Abbuchung.
Was sie da beschreiben mit dem Scheck scheint so zu stimmen ist aber weitgehendst unbekannt in Paraguay. Ok, ich selber habe noch nie Schecks in Paraguay besessen aber in Nordamerika ja.
In Paraguay wird nur das Bankkonto für eine befristete Zeit nach 3 ungedeckten Schecks PRO Monat eingefroren oder geschlossen.
Daher, schreiben Betrüger vorrangig ungedeckte Schecks aus denn bis zu 3 dieser ungedeckten Papiere können sie ja pro Monat ausstellen. In nächsten Monat fängt das Ganze dann wieder von vorne an mit freigeschalteten Bankkonti und dergleichen als unbescholtener Saubermann.
Ich frage mich ob der cheque cruzado wirklich garantiert daß das Geld da eingefroren wurde. Denn man kann ja mit bis zu 3 Schecks pro Monat Schwindel betreiben. Im Chaco tun das mit vorliebe Großeinkäufer die dann Schecks ausstellen die nicht gedeckt sind. Da ja lokal nur etwa 1 bis 3 Filialen verschiedenen Banken residieren. Die Ausstellerbank ist meist eine eher obskure Rarität aus den Grenzgebieten die keine Filiale in der Region nahe beim Verkäufer hat. Daher wird es schwierig und kann Tage dauern den Scheck zu verifizieren ob er gedeckt ist.
Schecks sind generell eine unsichere Sache in Paraguay. Daher ist alles auf Debitkarte oder Kreditkarte übergegangen.
Was sie da ansprechen ist eine Kombination vom Cheque cruzado (kann nur in der selben Bank nur von Konto zu Konto gehen und nicht in Bargeld) und der sogenannte Cheque conformado (dieser wird aber von der Bank ausgegeben die garantiert daß der Scheck gedeckt ist und die Summe auf dem Konto einfriert).
“¿Qué significa que el cheque está cruzado?
Esas líneas indican que ese cheque no puede ser cobrado en la ventanilla del banco y que sólo puede ser depositado en una cuenta bancaria.”
Privatpersonen haben meines Wissens niemals einen Cheque conformado bei sich. Den muß die Bank des Ausstellers geben und da diese meist nicht Filialen in der Zone hat wo der Betrug abgewickelt werden soll so gibt es nie Cheques conformados im realen Leben. Daher kommen diese Betrüger auch meist aus Ostparaguay um in Westparaguay den Betrug zu machen wo die Bank des Betrügers keine Filialen in der westlichen Region hat und am anderen Ende des Landes sitzt wo das Betrugsopfer nicht mal schnell nachfragen kann geschweige denn einen schriftlichen Scheck mal schnell geben kann.
“Cheque conformado
En este cheque el banco se encarga de avalar la solvencia del emisor. El banco emite el cheque con un certificado que respalda su posterior cobro. A su vez, la entidad retiene el importe del cheque en la cuenta del emisor para garantizar el pago.”
Ja so ginge es wenn du bereit bist den Betrug der dennoch geschieht langwierig per Gericht durchzuboxen.
Normalerweise haben Betrüger eine Person in einer Filiale bereitstehen die nachdem der Verkäufer von weitab angerufen hat ob der Scheck gedeckt ist, schnell alles Geld abhebt. Dann 3 Tage später wenn der Scheck zur Bank kommt nicht mehr gedeckt ist. Es dauert etwa 5 Tage wenn der Scheck von einer anderen Bank ist da die Schecks physisch verschickt werden und dann wieder zurück. Während dieser Zeit wird das Konto leergeräumt und 2 andere ungedeckte Schecks von 1 Million Euro wurden ausgestellt die nun alle nicht gedeckt sind.
Passiert ab und an im Chaco.
Daher sollte man nicht mehr mit Schecks arbeiten sondern nur mit Debit- oder Kreditkarten die eben gehen oder nicht gehen wenn kein Geld auf dem Konto ist und die Buchungen zeitnah gemacht werden.
Wovon Eulenspiegel da spricht ist der Bestätigte Scheck (Cheque confirmado) und der Verrechnungsscheck (Cheque cruzado). So würde man es in modernem Deutsch bezeichnen.
DerEulenspiegel
Das ist nicht richtig! Der Scheckaussteller muß nicht ein ‘Bankkonto bei der gleichen Bank führen wie der Scheckempfänger. Ein Scheck ist wie Bargeld, nur eben viel sicherer. Wenn ein BANKBESTÄTIGTER SCHECK, wie von mir beschrieben ausgestellt wurde, dann IST ER GEDECKT!!! BIS ZUR EINLÖSUNG!!!! Also bitte hier keine Verunsicherungen verbreiten. Ich kenne mich sowohl mit Kaufverträgen/Notarverträgen und Bankgeschäften aus – das war früher mein Fach. Ihr Pseudowissen in Ehren, doch wie gesagt, verbreiten Sie hier keinen Unsinn!
Wahrheitssucher
Danke für den Tipp. Bin zwar nicht in der Situation, aber sollte einmal eine solche Lage entstehen, weiß ich nun, wie ich mich dann zu verhalten habe. Ich verstehe überhaupt nicht, dass jemand Anstoß daran nimmt, dass jemand einen guten Ratschlag gibt.
Lukas 24,34 Der Herr ist wahrhaftig auferstanden, und er ist dem Simon erschienen!
Waren sie nun ein Kenner in Deutschland oder Paraguay? Das sind Lichtjahre an Unterschiede…
In Deutschland können sie durchaus als Koryphäe gelten aber so schnell sie in Paraguay sind sind sie nur noch ein lausiger Affe in den Fängen der hiesigen allgemeinen Korruption.
Wenn sie sich mit den hiesigen Notarverträgen auskennen dann Gute Nacht denn wie dieser Polizist der den Schweizer überfiel und zu Interpol Paraguay gehörte samt nettem Nebenverdienst, so wüßten sie dann wie jeder Straßeneckennotar eigentlich das Pendant eines Kleinkriminellen ist.
Oder wie glauben sie denn können “Sasamladungen von Kokain” denn notariell beglaubigt nach Deutschland legal ausgeschifft werden?
JEDER dunkle Mensch auf der Welt hat den Hang zum Kleinkriminellen.
Z.B. Drohen einem schon mittlerweile die Customer Service Agenten von Amazon die in Indien oder Pakistan ausgelagert sind mit Gerichtsverfahren weil ich die letzt der Kleinkriminalität, Moslems und Betrugsgauner im Chat nannte als ich da was zu reklamieren hatte. Ich verlangte “to escalate” zu einem nativ englissprachigen US Amerikaner als Kundendienstagent woraufhin die Inder mir mit Gericht drohten. Jedesmal ist es ein Fest mit ‘nem Ami vom Amazon Kundendienst zu tun zu haben und der reinste Horror mit diesen Indern, Pakistani und Moslems.
Daraufhin drohte Amazon mir meine Account zu suspendieren oder zu schließen. Soviel zu deren “kundenfreundlichstes Unternehmen des Planeten”.
Ähnliches Pack sind die Inder in Kanada auch. Ähnlich würde es ablaufen würde Amazon Lateinparaguayer als Kundendienst auslagern.
Indien hat es nie geschafft China auszubooten weil die Inder chronisch korrupt sind. Und das will viel heißen.
So, in etwa da sind auch diese Notariatsbeglaubigungen in Paraguay anzusiedeln. Verschwendung von Geld und Zeit.
Z.B. einer meiner Verwandten hatte einen Job in der Munizipalität. Da kam heraus daß die Notare des zentralen Chaco noch nie kontrolliert wurden von ihrem Kontrollorgan im Justizministerium wie z.B. Bücher einschicken, etc. Notare könnten ihr Leben lang betrügerische Urkunden ausstellen, wenn es nie vor Gericht käme, merkte das niemand. Die werden halt schlichtweg niemals kontrolliert und könnten unbehelligt ihr Leben lang Hauptberuflich als Schwindler und Berufsbetrüger durchgehen ohne daß auch nur jemand das merkt. Geschützt sind sie von der Notarskammer mit Seilschaften und wohl auch Gewerkschaften. Man wird nur eben arm verklagt wolle man gegen einen kriminellen Notar vorgehen.
Kaufverträge in Paraguay? Na dann prost. Kaufverträge privater Natur sind das Papier nicht wert da man da die Unterschriften anzweifeln kann. Man geht zum Notar für jedes kleine Geschäftchen weil beim Notar a priori die Unterschriften und der freie Wille wenigstens ex ante angenommen und vorweggenommen werden bis zum schwierigen Gegenbeweis.
Oder glaubst du Notare haben noch niemals Unterschriften gefälscht und Personen erschienen “in fiktiver Persona” vor dem Notar? Sogar Tote machen ja noch Urkunden beim Notar in Paraguay.
Sie meinen sicherlich sie kennen sich in Deutschland mit Notaren und Kaufverträgen aus.
Im Chaco ist das Mißtrauen so groß daß man Erbschaften nie notariell noch gerichtlich bestätigen läßt sondern nur so weiter privat im reinen kommt mit den Miterben damit ja nur nichts vor irgendeiner offiziellen Stelle gelangt und man da betrogen wird.
Es läuft alles nur so weiter und wenn alle ehrlich sind funktioniert das auch wunderbar ohne einen Cent zu verlieren. Offizielle Instanzen werden im Chaco meist komplett umgangen, ignoriert und ausgewichen. Sie sind sicherlich ein Kenner der Materie aber in Deutschland.
In Paraguay sieht man Richter, Anwälte, Polizisten, Notare, Gerichte, etc alle als Betrüger und organisierte Kriminalität an. Am Tage bei Interpol wie dieser Polizist und des Nachts als Einbrecher und Räuber unterwegs.
Onkel Nick
Jede vernünftige Jagdbüchse ist ein Präzisionsgewehr!!!
“One shot, one kill” gilt auch für Jäger, nur nennen wir so etwas weidmännisch.
Das Wild soll, auch bei größeren Entfernungen, mit dem ersten Schuss erlegt werden und nach Möglichkeit so, dass es nicht noch hunderte Meter weiter rennt (Fluchtdistanz), in das nächste Dickicht und dort elendig verendet.
Und dazu braucht man, je nach dem Wild, auch ein größeres Kaliber, damit das Projektil einerseits eine ausreichende Wirkung im Ziel hat und auf der anderen Seite die balistische Flugbahn auch für größere Entfernungen geeignet ist.. Bei Schwarzwild ist in D zum Beispiel ein mindestkaliber von 6,5 mm vorgeschrieben. Hier inParaguay sind im Allgemeinen die Felder deutlich größer als in D. Deshalb ist auch mit weiteren Distanzen zu rechnen. Deshalb sehe ich persönlich ein .308 Win als das Minimum an. Ein .270 Win sehe ich persönlich als zu gering an, weil die Wirkung im Ziel zu gering ist und das Tier dann gerne noch hundert meter weiter rennt, bevor es verendet, insbesondere dann,wenn man Blatt oder Kammer nicht richtig getroffen hat.
Genau aus diesem Grund hatte ich mir damals ein .300 WinMag gekauft. Auf der einen Seite ermöglicht es ein sehr viel humanderes Jagen, wenn ich das mal so nennen darf, denn das Tier ist ganz einfach schneller tot und es war/ist unter den Großkalibern noch am ehesten in Paraguay erhältlich. Wobei sich in Py wohl eher das 30-06 durchgesetzt hat.
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Die reißerische Presse macht somit immer wieder aus einem Jagdgewehr ein Präzisionsgewehr, womit man den Leuten suggeriert, dass das Gewehr zum hinterhältigen Ermorden von Menschen gedacht ist.Was in den allermeisten Fällen nicht der Wahrheit entspricht.
Die Presse agiert hier nicht nur reißerisch, sondern zutiefst verlogen und verleumderisch!
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Selbiges passiert oftmals bei der Anzahl der Waffen, bzw bei der Anzahl der Munition.
Wenn man wie ich ein Sportschütze und Jäger ist, dann hat man zur Jagd ein oder 2 Flinten, z.B. eine halbautomatische und eine Repetierflinte.
Warum hat man 2? Weil man z.B. einerseits gerne mal auf Enten- oder Taubenjagd geht,wofür man eine Halbautomatikflinte braucht. Diese wird so justiert, dass sie auf die stärke Treibladung für kleines Schrot abgestimmt ist, damit sie sicher nachläd. Wenn man das nicht macht, dann hat das Gewehr häufig ladehemmungen.
Verwendet man nun andere Munition, wie z.B. Sauposten, dann läd die Flinte nicht richtig durch.
Eine halbautomatische Flinte ist also schlecht geeignet, wenn man die Munitionstypen häufig wechselt, aber sie ist gut, wenn man mit gleicher Munition schnell nachladen muss, ohne die Flinte zu verreißen. Und das muss man bei Jagd auf schnelles. Kleinwild, wie Vögel und Hasen.
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Die Repetierflinte braucht man also für anderes/größeres Wild und auch dann, wenn man den Munitionstyp öfter wechselt, weil da zum nachladen nicht der Gasdruck entscheident ist, sondern manuell vorgenommen wird.
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Für größere Jagdentfernung braucht man, wie oben angesprochen eine gute Büchse.
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Wenn man das Tier nicht richtig getroffen hat und es leidet, hat man auch normalerweise eine Pistole, mit der man aus nächster Nähe gezielt das Tier von seinem Leiden möglichst schnell erlöst.
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Weil Munition so teuer ist, man aber trainieren möchte, schafft man sich normalerweise noch eine .22er Pistole an
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Alleine fürs Jagen sind wir also schon bei mindestens 5 Waffen. 2 Flinten, eine Büchse und 2 Pistolen.
Warum mindestens? Wer Tennis spielt, Tischtennis, Badmintoon und das regelmäßig macht,hat sicherlich nicht nur einen Tennisschläger in seinem Schrank. Man hat ältere und neuere und auch mal welche, die man als Fehlkauf erachtet, weil sie nach längerem Gebrauch wohl doch nicht so gut in der Hand liegen, wie man sich das vorgestellt hat.
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Kommen wir nun zur Munition.
Sportschützen und Jäger sind im Grunde auch Sportschützen, weil sie regelmäßig trainieren sollten, damit sie das Wild auch möglich weidmännisch,also ohne viel Leiden, erlegen sollen.
Nur eine gut trainierte Waffe ist eine Waffe die man sicher, für sich selbst und sicher für die Umwelt,benutzen kann.
Was heißt nun gut trainiert.
Alsowenn ich mich als Beispiel nehme. Ich sehe mich als Sportschütze, bin aber etwas faul geworden. In D habe ich noch deutlich mehr trainiert. Natürlich auch,weil die Munition dort deutlich günstiger zu haben war als in Paraguay.
Ich gehe so ca. einmal im Monat zur Schießbahn. In Deutschland bin ich wöchentlich gegangen
Da trainiere ich ein wenig 9mm. ca. 50 Schuss und etwas mehr .22lbf, so etwa 100.
Wenn ich einen guten Tag habe und es Spaß macht kann es etwas mehr sein.
Dazu probiert man seine Flinten aus, mit je 10 Schuss, vielleicht macht man auch mal Wurfscheibenschießen. Wobei das wirklich ein teurer Spaß ist.
Und dann übt man noch mit seiner Büchse 50 Schuss.
Macht zusammen so 220 bis 250 Schuss pro Monat.
Gut, ich gebe zu, man schießt nicht jeden Monat alles. Aber sollte man eigentlich, um in Übung zu bleiben.
Wohlgemekrt, ich trainiere wenig,weil nur einmal Manat. Echte Wettkampfschützen oder Olympioniken können vor einem wichtigen Wettkampf schonmal 10.000 Schuss pro Woche schießen. Geht nur wenn man reich ist oder gute Sponsoren hat.
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So wie vielMunition hat man als Sportschütze nun? Man kauft Munition meistens in größeren Gebinden, weil der preis dann günstiger wird. Ich kaufe ein mal im Jahr ein. Was kauft man also
Mehr als 600 Schuss 9mm (also 1000, weil billiger)
Mehr als 600 .308 (also 1000, weil billiger, .300 bekomme ich derzeit schlecht)
Mehr als 1200 Schuss .22lbf (also 2000, weil billiger)
ca. 300 Vogeldunst (3 mal im Jahr wurfscheibenschießen eingerechnet
ca.120 Sauposten und ein paar Flintenlaufgeschosse.
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Dazu die Munition, die man bei der Jagd verwedent.
Das ist aber nicht viel, denn bei der Jagd selber gibt man nur selten einen Schuss ab. Wie beim Angeln wartet oder pirscht die meisten Zeit. Oft gibt man sogar keinen Schuss ab. Genau wie beim Angeln, wo man auch mal keinen Fisch fängt oder die zurück schmeißt, weil zu klein.
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So, wenn man also einmal im Jahr bestellt, sich vielleicht auch etwas auf Reserve legt, dann kommt schon einiges zusammen. Und nochmal, ich bin ein fauler Sportschütze, der nur einmal im Monat zum schießen fährt, auch weil mir der Weg zu weit ist.
Das ist doch nicht so, dass ich jedes Mal, wenn ich zum Sportschießen fahre, erstmal das allernötigste an Munition einkaufe und dafür hunderte Kilometer fahre, um es günstig zu kriegen.
Nein, man kauft auf Vorrat! Ist doch logisch, man will ja Geld sparen.
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Ja, Sportschießen und Jagd ist auch ein teures Vergnügen!
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KLar, die einheimischen Jäger treiben selbstverständlich nicht diesen großen und teuren Aufwand. Denen ist es aber auch egal, wenn ein Tier elendig verreckt, weil sie es schlecht getroffen haben. Ich habe auch nicht den Eindruck, dass die Mitleid mit den Tieren empfinden.
Sie jagen auch gerne mit Fallen, was noch viel schlimmer für die Tiere ist und auch eine Gefahr für Menschen darstellt.
Ich aber habe den sportlichen und weidmännischen Anspruch, so wie ich es in D gelernt habe. Und das bedeutet nun einmal für den sicheren Umgang mit der Waffe üben, üben ,üben!
Onkel Nick
Könnten die Leutchen, die den “ich bin blöd”-Button gedrückt haben, das vielleicht auch begründen.
Ich habe versucht euch aus der Sicht eines Jägers und Sportschützen zu erklären, warum man mehrere verschiedene Waffen benötigt und wie viel Munition man zum trainieren braucht.
Ist was falsch, was ich sagte?
Hättet ihr lieber Jäger die nicht üben? Oder nicht das geeignete Jagdwerkzeug haben? Oder wollt ihr eine invasive Art wie z.B. das europäische Wildschwein sich ungebremst vermehren lassen, die dann andere heimische Tierarten, wie z.B. das Pekari oder Aguti verdrängen, weil Wildschweine hier keine natürlichen Feinde haben? Und als Folge heimische Jäger wie auch der seltene Jaguar aussterben, weil deren natürliche Jagdbeute nicht mehr vorhanden ist?
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Aber wie so oft, sind die Daumen-Runter-Drücker zu dumm sich argumentativ zu äußern.
DerEulenspiegel
Daumensenker ohne Sinn und Verstand! Nicht gerade die hellsten Leuchten. Proleten hier nur dumm herum und haben von nichts eine Ahnung. Wär besser für manche, sie wären in Deutschland geblieben und lebten dort von der Sozialhilfe anstatt hier den Ruf der Deutschen zu schädigen.
Onkel Nick
PS:
ZItat: “ein Präzisionsgewehr mit Stativ”
Wieder so ein Quark, mit dem man versucht den Leser reißerisch etwas vorzugaukeln, wo nichts ist.
Das Stativ ist nicht für das Gewehr, wie ine Lafette, sondern für ein Spektiv. Was beweist, dass er Sportschütze war, denn damit kontrolliert man ob man getroffen hat.
Onkel Nick
Noch ein PS:
In Korea gab es heute einen Messerangriff. Mit einem Dutzend Verletzten.
Warum geht man, bzw. die Presse nun nicht her und schreibt bei z.B. Hobbyköchen, dass diese ein ganzes Arsenal an Waffen haben und stellt diese als potentielle Amokläufer dar?
Die haben ja auch nicht nur ein Messer. Sondern ein Gemüsemesser, ein Fleischmesser, ein Brotmesser und ein Beil und eine Geflügelschwere und was es da noch alles gibt. Bin kein Koch.
Bei Sportschützen und Jägern wird es aber immer so dargestellt, als wenn die alle verrückte, kriegsgeile, potentiell gefährliche Attentäter wären. Und wenn die mehrere Waffen haben, dann ist das ein Arsenal und der Besitzer ein Waffennarr.
Warum ist der Koch kein Messernarr?
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Die aller wenigsten Verbrechen werden mit registrierten Waffen begangen!!!
Klammeraffe MUSS
@Onkel Nick, danke für deine informativen Kommentare über Waffen und Jagd.
Bezüglich Räube-Geschichtchen hiesig Vollprofi-Prästeinzeitpolizei und -justiz hatte ich auch gleich den Eindruck, dass das Opfer eigentlich wiedereinmal kein Opfer ist. Sicher frage auch ich mich, warum gleich neun 9mm-Knarren (+ Jagdgewehr, + .38 im Hosensack). Aber von mir aus kann doch jeder so viele Waffen und Munition haben wie er will, solange er nicht wie diese Täter kriminelle Handlungen vollziehen. Warum er so viele Waffen und Munition hatte bleibt ihm überlassen. Nicht jedes Klavier ist ein Klavier, weshalb viele eben gleich mehrere davon besitzen. Mit so einem Foto will die Presse wieder einmal das Opfer zum Täter machen und wirft viele Fragen auf, ob er nicht doch ganz selbst schuld sei und ob er nicht selbst ein Krimineller war, aufgrund der vielen Waffen. Dennoch bleibt die Tatsache, dass er ein Opfer eines hinterhältigen Mordanschlages ist.
ich bin blöd-Button ©®™ by Onkel Nick
Außerdem mhhhhh, soll Wildfleisch sehr gesund sein, hat einen andere Farbe und kommt nicht aus der Fabrik mit vielen Pimpfchen und Antibiotika grati dazu.
Lukas 24,34 Der Herr ist wahrhaftig auferstanden, und er ist dem Simon erschienen!
Ja darüber staunte ich auch mal. Ich schoß mal ein Wildschwein.
Das Fleisch schmeckt nichts nach Mastschwein a la Aldi sondern es schmeckt und riecht wie Rindfleisch.
Ich wunderte mich damals auch ungemein darüber und bin noch immer dankbar wegen der Erfahrung.
Schweinefleisch aus dem Supermakt riecht förmlich nach Schweinefleisch. Wildschweinefleisch riecht nichts nach Zuchtschwein und schmeckt auch nichts danach.
Das kann man nur erleben wenn man es selber erlebt hat.
Lukas 24,34 Der Herr ist wahrhaftig auferstanden, und er ist dem Simon erschienen!
Nick ist ein Hochstapler.
Es gibt keine automatischen Schrotflinten die man “justiert”. Außer hochspezialisierte Sportflinten aus Europa vielleicht. Er suggeriert da Federwechsel um das Gewicht des Bolzens zu wechseln für leichtere oder schwerer Pulverladungen. Halbautomatische Flinten sind unbeliebt in Paraguay weil sie notorisch versagen und eigentlich nur eine einzige Munition brauchen können die auch wirklich zuverlässig mit der Waffe funktioniert. Die muß der Schütze erstmal finden und dann immer dieselbe Marke und Art Munition kaufen.
Schön wärs wenn die halbautomatische Flinte justierbar ist aber solche gibt es nicht.
Desweiteren meint er man “müsse üben”. Das ist eine Masche der Munitionsindustrie damit sie immer schlechtere Waffen herstellen für teuerste Preise und wenn das Ding dann nicht trifft jubelt man das dann dem Schützen unter und will daß er immer mehr Munition verbrät und den Fehler bei sich sucht. Die letzte Pistole die noch gut designed wurde war die Luger P-08. Schau dir den Handgriff an. Der ist so dünn und in dem Winkel da der Erfinder die Pistole als Einhandwaffe gedacht hatte die in einer Hand gut liegt und man damit dann automatisch treffen sollte. Die P-08 war dazu gedacht daß die andere Hand frei bleibt z.B. um am Steuer zu bleiben während man mit der anderen Hand in der die P-08 liegt auf Ziele schießt. Die heutigen Pistolen sind alles Zweihandpistolen mit dem Monstergriff. Zudem war der Lauf unbeweglich (wie bei einem Revolver) bei der Luger P-08. Mit der träfe auch ein Kind wo man bei einer Glock sich totüben muß um mit dem Plastikteil überhaupt was zu treffen. Klar, wegen dem Kniegelenk war die P-08 nicht sehr zuverlässig in Matsch und Staub und klemmte auch mal.
Das mit dem “Üben” ist eine Betrugsmasche der Waffenindustrie.
Auch mit dem Fernrohrgewehr braucht man nicht “üben” es sei denn das Fernrohr oder Schiene ist schlechte Qualität und hat sich verstellt. Ansonsten soll das Ding ja noch nach 20 Jahren Einmottung genau da treffen wie vorher.
Desweiteren meint Nick hier das 6.5 ordentlich’ Kaliber sei weder ordentlich genug noch sonstwas. Wir reden hier vom 6.5 Japanisch oder 6.5 schwedisch Mauser. Nun für die Schweden war das ganz vortrefflich’ und ordentlich’ Kaliber und das 6.5 Japs war gefürchtet bei den Amis denn aus der Arisaka entwickelte das 6.5 Japs kaum bis keinen Rauch noch Blitz so daß niemand wußte von wo der Schuß kam. Aber es war etwas anämisch und die Japsen wechselten zu 7.7 Japanisch über was wiederum die Amis freute denn da kam ordentlich’ Rauch aus dem Lauf und Blitz auch so daß man nun wußte wo der Japs auf dem Baum saß.
Das 6.5 schwedisch Mauser oder 6.5 Creedmoore (neues Kaliber aus den USA) galten als Großwildkaliber wo das Creedmoore die 308 Win bei weitem übertrifft und ein Scharfschützenkaliber ist. Nur im Kopf vom Nick kann man mit dem 6.5 Schwedisch nicht Großwild jagen sondern nur Tauben und Täubchen. Oder meintest du das 6.5 Grendel (eine Variante davon hat die US Armee nun als neues Universalkaliber übernommen)? Das 6.5 Grendel ist in etwa das Kaliber das das Sturmgewehr 44 hatte – ein Mittelkaliber.
Das 30-06 ist das Standardkaliber der US Armee des 2. Weltkrieges und ein naher Rivale des 7.92 Mauser der Wehrmacht. Beides ordentlich’ Kaliber aber für diese muß der Schütze schon mindestens 75 Kg wiegen (wie für die 12 Ga Schrotflintenpatrone) da diese Kaliber volle Kriegskaliber sind die Masse benötigen für den schon ordentlichen Rückschlag.
Desweiteren meint Nick daß die Schrotflinten die automatisch sind Gasdrucklader sind. Er hat keine Ahnung. Ein Gasdrucklader hat das kleine Rohr in der Mitte oder nahe am Ende des Laufes raugehen das wieder nach vorne geht. Da kann man bei einer Büchse den Gasdruck einstellen und so das Gewehr “justieren” auf die Munition. Aber Schrotflinten sind nie Gasdrucklader.
Es gibt da eine großkaliber Pistole die Gasdrucklader ist aber die ist so unzuverlässig daß niemand die will außer in Hollywood Filme.
Ansonsten gibt es in Paraguay kaum Freiwild mehr.
Capiibary sind hier aber massenweise und mein Paraguayer schießt auch ab und an eines mit dem Postengeschoss der 12 Ga Schrotflinte. Er trifft immer, übt aber nie.
https://www.pcsurvivalshop.com.py/categoria-producto/caza/municiones/30-06/
Ein 9×19 Schuß kostet in Paraguay heute schon 1 Euro.
Ein Schuss 30-06 kostet rund 3 Euro.
Ansonsten noch das populäre 243 Kaliber bekommt man hier in Paraguay. Sonst auch nichts anderes.
Onkel Nick
ZItat: “Nick ist ein Hochstapler”
Ja wieder mal…
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Zitat: “Es gibt keine automatischen Schrotflinten die man “justiert”. Außer hochspezialisierte Sportflinten aus Europa vielleicht. Halbautomatische Flinten sind unbeliebt in Paraguay weil sie notorisch versagen und eigentlich nur eine einzige Munition brauchen können”
Wer sich im Sportschießen etwas auskennt, der müsste eigentlich auch folgenden Spruch kennen:
“Ladehemmungen , Billigflinten und miese Patronen gehören zusammen ”
Das scheint genau Dein Problem zu sein! Du kennst nichts anderes als billig.
Und vielleicht solltest Du Dich mal mehr mit der Materie befassen, z.B. was der Unterschied zwischen einem Gasdrucklader und einem Rückstoßlader ist. Aber dazu sage ich Dir weiter unten noch was.
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Zitat: “Desweiteren meint er man “müsse üben”. Das ist eine Masche der Munitionsindustrie damit sie immer schlechtere Waffen herstellen für teuerste Preise und wenn das Ding dann nicht trifft jubelt man das dann dem Schützen unter und will daß er immer mehr Munition verbrät und den Fehler bei sich sucht.”
Du meine Güte, erzählst Du heute wieder einen Ranz!
Ja ja, alle Sportschützen sind blöd, weil sie denken, dass man durch Üben besser wird.
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Zitat: “Auch mit dem Fernrohrgewehr braucht man nicht “üben” es sei denn das Fernrohr oder Schiene ist schlechte Qualität und hat sich verstellt. Ansonsten soll das Ding ja noch nach 20 Jahren Einmottung genau da treffen wie vorher”
Auch Zitat weiter oben: “war eher ein simples Jagdgewehr mit dem man auch auf 1000 Meter trifft.”
Mannomann! Ja und mit einem Zielfernrohr braucht Kuno erst recht nicht üben. Labert aber im gleichen Thread, dass er auf 1000 Meter treffen will. Ich lach mich schlapp.
Hast Du schonmal etwas von Paralaxen gehört? Hast Du Dein Zielferrohr schonmal eingemetert und dir eine Paralaxentabelle angelegt? Offensichtlich nicht, sonst würdest Du so eine Grütze hier nicht schreiben.
Du triffst auf 1000 Meter ganz sicher nicht!
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Zitat: “Desweiteren meint Nick hier das 6.5 ordentlich’ Kaliber sei weder ordentlich genug noch sonstwas. ”
Ich sagte, dass das deutsche Jagdgesetz ein mindestkaliber von 6,5mm auf Schwarzwild vorschreibt. Das war meine Aussage. Darüber hinaus habe ich dazu geschrieben,dass es sich um meine persönliche Meinung handelt und Kaliberfragen sind wie Religionsfragen.
Ich nehme also Deine Meinung zur Kenntnis und damit hat es sich.
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Zitat: “Desweiteren meint Nick daß die Schrotflinten die automatisch sind Gasdrucklader sind. Er hat keine Ahnung. Ein Gasdrucklader hat das kleine Rohr in der Mitte oder nahe am Ende des Laufes raugehen das wieder nach vorne geht. Da kann man bei einer Büchse den Gasdruck einstellen und so das Gewehr “justieren” auf die Munition. Aber Schrotflinten sind nie Gasdrucklader.”
Oh mein Gott! Was für eine gequirlte Grütze! Jetzt komme ich zum Thema:
Zuerst einmal gibt es Gasdrucklader auch als Pistonsystem.
Und was laberst Du da, es gibt keine Gasdrucklader bei Flinten?
EInes von vielen vielen Beispielen, die Benelli M4.ganz bekannt! Und die hat übrigens sogar ein Pistonsystem.
Junge, vielleicht solltest Du wenigstens, bevor Du hier antwortest und andere beschuldigst ein Hochstapler zu sein, wenigstens mal in die Wikipedia schauen. Das ist doch wohl nicht zu viel verlangt:
https://de.wikipedia.org/wiki/Flinte#Selbstladeflinte
“Selbstlade- bzw. halbautomatische Flinten unterteilen sich in Rückstoßlader und Gasdrucklader.”
SolltestDu Dich nicht wneigstens mal ein wenig informieren,bevor Du andere als Hochstapler bezeichnest?
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Junge Junge, Kuno,jetzt mal ehrlich, was soll das?
Komm mal klar!
Lukas 24,34 Der Herr ist wahrhaftig auferstanden, und er ist dem Simon erschienen!
Ja bei der Benelli vermutete ich auch als Spezialausnahme ein Pistensystem oder direkt impingement. Das sind aber hochspezialisierte Flinten saupostenteuer für Sportschützen.
In Paraguay gibt es sowas nicht, war meine Pointe.
Beim Gasdrucklader als Flinte hast du das Problem daß das Plastik jedesmal über das Lock wo das Rohr für den Gasdruck in den Lauf gebohrt ist und nach Hinten zurückggeht, dieses Rohr oder Loch verstopft durch abgeriebenes Plastik. Daher gibt es nur die hochspezialisierte Benelli als Sonderfall. Mit der schießt du nur Spezialmunition um das Loch nicht zu verstopfen.
Gasdrucklader: Direkt Gasrücklauf und Piston sind die zwei Varianten. Das Röhrchen kannst du aber nicht mit Bleigeschossen benutzen da das Blei wiederum Blei abreibt wenn es über das Loch saust. Daher nur Vollmantelgeschosse bei Gasdrucklader der verschiedensten Varianten.
Ja der Cariolis Effekt bei 1000 Metern. Mit Windmesser, Tabelle der Munition und Distanzmesse trifft jedes Kind auf 1000 Metern ohne Übung. Langer Fleisch am Spieß hilft bei dir sicherlich es auch hinzukriegen.
Sonst können keine halbautomatischen Flinten “justiert” werden sonder du passt die Munition der Flinte an. Außer die Benelli die eigentlich eine kleine Schraube beim Röhrchen haben müßte wo man die zu oder aufschrauben kann um mehr oder weniger Gas durchzulassen. Schornsteinfegen ist beim Gasdruckröhrchen aber immer angesagt wegen Rußablagerungen und anderen Ablagerungen die das Rohr ganz verstopfen können.
Onkel Nick
PS: Ich sagte zwar, dass Munitionsfragen wie Religionsfragen sind und ich mich nicht weiter dazu äußern will, aber ich mach es mal trotzdem.
Warum ich sagte, dass ich 6,5mm für ein zu geringes Kaliber halte,beruht auf einer Studie aus der Zeitschrift “Sauen”. Die heißt wirklich so.
Da wurden, ich weiß nicht mehr wie viele Abschüsse, ausgewertet, auf Fluchtdistanzen. Also nachdem das Wild getroffen wurde, wurde gemessen, wie viele Meter es noch gerannt ist, bis es tot oder sterbend zusammen brach. Je nachdem ob Kammer, Blatt oder Weich getroffen wurde. Und da hatte sich herausgestellt, dass das Wild das von der .270 Winchester getroffen wurde, noch fast doppelt so weit gerannt ist,wie bei einer .308 und da fast doppelt so weit wie bei einer .300.
Es ging miralso nicht darum, ob es möglich ist mit kleineres Kalibern Schwarzwild zu erlegen, sondern es ging mir und das hatte ich auch gesagt, um das Weidmännische jagen. Dem Tier also so wenig Leid wie möglich zuzufügen, es also so schnell wie möglich zu töten.
Nun ist das Creedmoor, was Du angesprochen hast noch ein recht junges Kaliber.Das gibt es ja noch nicht so lange. Es wurde speziell für Fernschüsse entwickelt. Sicher kann man damit Jagen, Das bestreite ich ja nicht.
Die Frage ist aber, ob dieses kleine Kaliber eine so große Wirkung im Ziel hat, dass das Tier eine ebenso geringe Fluchtdistanz hat wie eine .308.
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Ich gebe zu, ich weiß es nicht, weil wie gesagt,das Kaliber Creedmoor ist ja noch recht jung und das habe ich hier in Py noch nicht gesehen. Und das war auch nicht Betandteil der Studie von der Zeitschrift “Sauen”.
Deshalb kann ich mich dazu nicht äußern.
Wenn Du meinst, dass Du die Erfahrung und das Wissen darüber hast, Dich dahingehend zu äußern. Du glaubst ja ziemlich gut darüber bescheid zu wissen, obwohl ich mal schätze, dass Du die noch nie in der Hand hattest, dann mach es halt.
Deshalb sagte ich: ich nehme Deine Meinung so jetzt einfach mal so hin.
Lukas 24,34 Der Herr ist wahrhaftig auferstanden, und er ist dem Simon erschienen!
Ja am besten ist du kaufst dir eine Kanone oder Haubitze und gehst damit auf Jagd. Oder eine Kamikaze Drone die du dann auf das Wild herabfallen läßt.
Zeitschrift “Sauen”, ich lach mir einen Schranz…
Bei dir als Siebenbürger sehe ich als Hauptwaffe eher den langen Fleischspieß.
Ein Panzer täte es auch als Jagdwaffe. “Sauen” würde sicherlich das vortrefflich’ Kaliber als groß genug betiteln.
The Devastating First Destruction of the Swedish CV90 IFV in Ukraine – https://www.youtube.com/watch?v=Uga_ahHv6Ms
Wenn man mal als Minorität aus dem Land gejagt würde täten es diese PFM-1 Antipersonalminen auch für eine verspätete Rache.
Russia using controversial butterfly mines in Ukraine, says MOD – https://www.youtube.com/watch?v=JlaDoo5tT9E
Tausende dieser Papageienminen verteilt in den Weiden und Äckern würde erheblichen Schaden verursachen. Jedesmal wenn ein Tier eine berührt (deren Zünder ist ein akkumulativer Druckzünder von 50 Kg der das Geleesprengstoff aktiviert) kostet jedesmal dem Tier oder Mensch ein Bein oder eine Hand. Fährt ein Traktor darüber ist jedesmal ein Reifen kaputtgesprengt (Wert von etwa 1 Million Guaranies und mehr). Die sind aus Plastik und deaktivieren sich nicht. Man kann sie vom Flugzeug, Fahrzeug, Raketenbatterie oder Mörser verteilen da sie eine Nadel im Gelee von 1 bis 60 Minuten haben bis sie sich aktiviert nach dem Herunterfallen.
Diese könnte man nur mit einer Strauchwalze (Stukker oder Lüfter) zum explodieren bringen aber dann muß der Traktor auch Eisenräder haben.
Wenn 100.000 dieser Plastikminen auf einem Viehbetrieb verteilt wurden. Nicht allewege kann man mit einer Walze bei. Explodieren sie können sie zudem Feuer verursachen im Gras.
Diese wurden nun auf den ukrainischen Äckern verteilt – Millionen Minen, so daß die Bauern sich nicht auf die Felder wagen.
Onkel Nick
Zitat: “Zeitschrift “Sauen”, ich lach mir einen Schranz…”
https://www.sauen.de/magazine-abos/sauen/
Bittesehr.
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Was das Thema nun mit dem Ukrainekrieg und Landminen zu tun hat erschließt sich mir nicht.
Antonio12
Die Täter sollen 2 Polizisten gewesen sein, die gestern eine Carniceria in der Zone überfallen haben, und einer wurde von der Besitzerin erschossen der zweite wurde angeschossen konnte verhaftet werden.
https://www.popular.com.py/2023/08/04/ladron-abatido-en-mbuyapey-era-policia/
Hinze
Bei Popular steht konkret, dass vermutet wird, dass die auch den Schweizer überfallen haben. Bei abc color steht nur, dass vermutet wird, dass die Polizisten auch noch diverse andere Überfälle begangen haben, der Schweizer wird nicht explitit genannt.
https://www.abc.com.py/policiales/2023/08/04/asaltante-muerto-durante-atraco-en-mbuyapey-era-policia-armado-con-rifle-robado
Lukas 24,34 Der Herr ist wahrhaftig auferstanden, und er ist dem Simon erschienen!
https://www.popular.com.py/2023/08/04/ladron-abatido-en-mbuyapey-era-policia/
Ja das macht Sinn. Die Angreifer hatten mindestens ein taktischer Training und waren auch bekannt im Vorrücken bei Dunkelheit wie man an den Hunden sieht.
Es können durchaus Polizisten gewesen sein die sich nebenbei was dazuverdienen wollten. Ich meine diese privaten Militärdienstleister der USA, Frankreich, Großbritannien oder Rußlands sind ja nichts anderes als vom Staat ausgebildete Mörder die sich nun privat mit Mord ihre Brötchen verdienen als private Security.
Die Polizei hat auch Zugang zu den Waffendaten die wohl innerhalb der Institutionen herumgereicht werden als Geheimtipp.
Zudem sollen 2 der Angreifer der Antiviehdiebstahltruppe angehört haben wo einer der ex Chef der Antiviehdiebstahlspolizei war. Sie haben wohl bei Schraner den Viehdiebstahl selber organisiert und dieser belästigte sie immer wieder mit Anzeigen. Er beschwerte sich buchstäblich bei den Dieben selber.
Erstatten sie also nicht Anzeige wegen Drogenhandels an ihrer Straßenecke beim Kartell selber.
So erklärt sich das taktische Vorgehen des Exekutionskommandos. Klar, irgendwann muß Schraner der Verdacht gekommen sein daß die Antiviehdiebstahlpolizisten selber hinter den Viehdiebstählen steckten.
Ironischerweise wurde dann einer der Polibandis wie Olbrich vom Schwarzwalddörfle von einer Frau mit der Schrotflinte erlegt wo ihm der schweizer Elitegardist nichts anhaben konnte.
Sein Kumpan erschien auch nicht zur Arbeit bei der Polizei so daß man nun vermutet dieser liegt siech an seinen Wunden von der alten Oma als sie bei der einsteigen wollten.
“Der in Mbuyapey getötete Dieb war ein Polizist!
Es stellte sich heraus, dass der Dieb, der in einem Haus in Mbuyapey vom Besitzer einer Metzgerei getötet wurde, ein Polizist war, der auf seine Beförderung wartete. Er wurde als Carmelo Benítez identifiziert, ehemaliger Leiter der Anti-Raschel-Einheit in der Region. Er ist heute Morgen nicht zu seinem Unterricht erschienen. Einer seiner Kameraden wäre sein Komplize, der verletzt wurde.
Juana Elizabeth Pino hörte Geräusche in ihrem Haus, als der Dieb das Zimmer betrat, feuerte sie aus Angst mit ihrer Schrotflinte ab und verletzte seinen Begleiter.
Sie vermuten auch, dass er derjenige war, der vor einigen Tagen in seinem Haus in Escobar einen Schweizer zum Zweck eines Raubüberfalls ermordet hat.”
Das erklärt das militärische Vorgehen des Exekutionskommandos.
Die Polizei, Staatsanwaltschaft und Regierung will definitiv davon ablenken daß diese Kriminellen aus ihren Reihen kommen.
Das Dilemma ist immer dieses: Bildet man diese schwarzen Völker aus sehen sie das als Einladung nun den gelernten Stoff an ihren Ausbildern auszuprobieren – am weißen Mann.
Am besten ist man trainiert die garnicht erst denn Viediebe fangen sie trotzt Trainings doch niemals und für die öffentliche Sache werfen sie sich doch nie in das Feuergefecht aber das Gelernte nutzen sie dann als Räuber auf Privatkosten A.D. dann selber um sich privat was dazuzuverdienen.
Genauso funktioniert das bei der Bildung bei den Paraguayern auch. Bildet man sie einmal zu etwas aus so meinen sie sofort so viel wie Bill Gates verdienen zu müssen ohne daß sie jemals im Sinn hatten Windows zu erfinden.
Soviel ich weiß ist das AZUBI Programm bei den Weißen im Chaco deswegen komplett eingegangen – wegen dieser Verhaltensweisen der Lateiner. Viele machten einen auf Gutmensch und finanzierten das Studium einem Lateinparaguayer der dem Weißen dann nur anschiss und sofort Erwartungshaltungen und generelle Bockigkeit und geplante Widerspunst an den Tag legte. Da nimmt man lieber das Herunterfahren des Betriebes auf Sparflamme in kauf und denkt nicht mal dran zu expandieren.
Ähnlich wie die Neger im Niger die bei der erstbesten Gelegenheit die französischen Gutmenschen versuchen abzuservieren. Klar, der Westen wird da wohl nun einmarschieren im Niger, Mali und Burkina-Faso. In Nordamerika hatte ich mal einen Berber aus Algerien als Hausgenossen von dessen Mentalität ich noch heute ein Lied singen könnte – eine sehr ähnliche Mentalität wie die Lateiner.
Ähnlich so funktioniert es wohl auch in Deutschland mit den Neudeutschen die man ja eigentlich als AZUBI haben wollte. Nur scheint keiner so recht arbeiten zu wollen und sogar nach der Ausbildung dürfte nichts mehr so rund laufen wie man es beim ethnischen Deutschen gewohnt war.
Meine Vorfahren bildeten auch mal so Lateiner als AZUBIS aus mit obenda Erfahrungen.
Die Polizei im ganzen Land wußte genau was da vor sich ging. Meist stecken alle Lateiner als Mitwisser und moralische Komplizen mit drin. Eben, an Amerikanern wagt man sich nicht. Das bedeutet von der Regierung wurde den kriminellen Polizisten verboten sich an US Amerikaner zu vergreifen. Weisung von Oben. Jeder wußte also bescheid was ablief und dieses wird auf Regierungsebene gesteuert und gehandhabt. Nichts passiert in Paraguay ohne das Visto Bueno der Regierungsinstitutionen.
Klammeraffe Muss
@Luky Luke, “Die Angreifer hatten mindestens ein taktischer Training und waren auch bekannt im Vorrücken bei Dunkelheit wie man an den Hunden sieht”, dann kann es aber keiner von hiesig Vollprofi-Prästeinzeitpolizei gewesen sein. Wenn du geschrieben hättest: “Die Angreifer hatten mindestens ein taktischer Training im Müllanundabfackeln und waren auch bekannt im Gestalten von leeren Billigpolarbierbücksen-Türmchen bei Dunkelheit”, dann hätte ich das schon eher geglaubt 🙂
Hermann2
Erhellender Beitrag: https://www.ultimahora.com/hombre-abatido-en-un-intento-de-robo-en-paraguari-era-policia
TejuJagua
@Lukasundsoweiterundsofort
du bist zwar gut im Googeln, aber deshalb hast du noch lange keine Ahnung von Waffen und vom Schießen.
Genauso wenig wie du militärische Erfahrung hast.
Das lese ich aus jedem deiner kilometerlangen Beiträge heraus.
Copy and paste macht halt doch keinen Spezialisten.
xyz
Doch, haut den Lukas: er wird GSLWB = Größte Spezial Laberfott Wochen Blatt
wg. mir auch
GSTWB = Gigante Sabelo Todo WochenBlatt
SCNR