Asunción: Ein Strafgericht verurteilte Cristhian Meza Alonso zu 18 Jahren Haft weil er bei einem Raubüberfall auf einen Familie einen schutzlosen Mann grundlos anschoss.
Édgar Alan Paiva kehrte am 6. November 2015 zusammen mit seiner Frau und seinen zwei Söhnen von einem Fußballturnier in der Schule wieder nach Hause zurück. An der Straßenecke Teniente Rojas Silva und Teniente Fariña, wo sie das Auto abstellten, kam Meza zusammen mit einem anderen angefahren und raubte den Paiva aus. Nachdem er ihn ausgeraubt hatte, schoss er auf ihn. Das Geschoss befindet sich bis heute im Kopf des Überfallopfers, welches wochenlang auf der Intensivstation zubrachte.
Auch wenn der mittlerweile Verurteilte bestritt den Schuss abgefeuert zu haben, bezeugten die Familienmitglieder seine Täterschaft. Des Weiteren erkannte Richterin Nilda Giménez, die das Tribunal präsidierte, dass Meza aus reinem Vergnügen am Töten den Mann beschoss.
Wochenblatt / Abc Color
Hans Iseli
Was für ein nettes Kerlchen.
18 Jahre sind vernünftig, aber nach 2 Jahren ist er draussen und macht weiter – aus Vergnügen eben.
Franz Josef
Na ja vielleicht hat er danach Glueck und ein Geschaedigter verschreibt ihm einen Motorradunfall….
Sprite Alarm
Eine gerechte Strafe für das Schwein! Hoffentlich absitzen bis zum letzten Tag seiner Verurteilung.