Müll und Klimawandel machen die Menschen in Paraguay krank

Asunción: Es dürfte klar sein, dass vor allem der Müll in Paraguay immer ein Problem ist. Dieser Faktor ist aber beeinflussbar während der Klimawandel globale Ursachen hat.

Der plötzliche Temperaturwechsel, das Verbrennen von Müll oder Weiden löst Symptome wie Husten, Schnupfen, Halsschmerzen und weitere aus.

„Viele Menschen in Paraguay sind allergisch. Es liegt sicherlich auch am instabilen Klima zu der Zeit. Aber das Verbrennen von Müll und Wiesen verschlimmert die Allergie Symptome. Dabei wird das Eindringen von Viren und Bakterien in den Körper zudem begünstigt“, erklärte Héctor Ratti, Allergologe vom Hospital de Clinicas.

Die klimatischen Gegebenheiten in Paraguay zurzeit machen vielen Menschen zu schaffen. Extreme Temperaturveränderungen erfordern schnelle Anpassungen. „Jeder kann sich schnell eine Grippe einfangen. Selbstmedikation ist eines der schlimmsten Faktoren. Wenn man sich länger krank fühlt muss ein Arzt aufgesucht werden“, betonte Ratti.

Asthma, Bronchitis und eine Lungenentzündung können die Folge einer verschleppten Grippe sein. Der Mediziner warnte davor, an sich “selbst herum zu doktern“. „Wenn sich die Krankheitssymptome nicht innerhalb von 48 bis 72 Stunden verbessern muss man wirklich fachliche Hilfe in Anspruch nehmen. Sicherlich können die Ursachen eine Allergie sein aber es gibt auch andere Faktoren“, erklärte Ratti.

Er fügte an, dass durch die vergangenen Regenfälle im ganzen Land zumindest die Atmosphäre gereinigt worden sei und es allen Allergikern besser gehen würde. Jedoch die abrupten Temperaturveränderungen würden allen Einwohnern zu schaffen machen.

Wochenblatt / Ultima Hora

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3 Kommentare zu “Müll und Klimawandel machen die Menschen in Paraguay krank

  1. In der Tat hat es während des Regens nur wenige gegeben, die 5 Euro, pardon, 12 Polar Bier Müllentsorgungsgebühr eingespart haben und dank des Regens das Feuer auch nicht haben löschen müssen, wie sie es sonst immer schön artig tun. Man konnte sogar ohne Gasschutzmaske draußen im Garten das herrliche Regenwetter genießen und musste nicht wie in den Gräben von Verdun auf einen Giftgasanschlag gefasst sein. Auch Ohrenstöpsel durften in ihrem Schächtelchen bleiben, da weder eine zweirädrige Harley-Schwadron made in china noch die Reinkarnation von Karl Moik oder Julio Eunuchias, pardon, Iglesias, mit 120dB bis 4 Uhr in der Nacht weiteres Regenwetter herbei schworen. Für ein Mal. Einer der wenigen der zwei Tage pro Jahr in dem man das kann in Losbienducadosistan.

    1. Rolf, Sie haben wohl immer noch nicht bemerkt, dass es die Spezialitaet von “SML” (frueher auch als Fili Grano unterwegs) ist, auf die Muellproblematik aufmerksam ist – auf satirische Art. Natuerlich nur mit guten Absichten!

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