Musiklehrer wegen sexuellem Missbrauch zu 7 Jahren Haft verurteilt

Asunción: Das aus Fabian Weisensee, Laura Ocampos Fernández und Juan Pablo Mendoza bestehende Richtergremium hat einen Musiklehrer des sexuellen Missbrauchs einer seiner Schülerinnen für schuldig befunden.

So wurde Alberto García, 48, in einem mündlichen und öffentlichen Prozess zu sieben Jahren Gefängnis verurteilt, nachdem er des sexuellen Missbrauchs von Kindern für schuldig befunden wurde.

Die Staatsanwältin Claudia Torres, die die Ermittlungen durchführte und die Anklagebehörde im Prozess vertrat, wies darauf hin, dass García als Musiklehrer an einer Schule in Asunción tätig gewesen sei. Am 10. Juni 2019 soll es das erste Mal zu den sexuellen Übergriffen bei einer 11-jährigen Schülerin gekommen sein.

Das Opfer berichtete im Rahmen einer psychologischen Untersuchung, dass der Mann nach Ostern dieses Jahres mit den sexuellen Handlungen begonnen und diese mehrmals wiederholt habe, bis eine andere Lehrerin die Flucht des Mädchens aus dem Klassenzimmer bemerkt habe.

Die Mutter des Opfers sagte vor Gericht aus, dass sich das Verhalten des Mädchens geändert habe und sie nicht zur Schule gehen wolle. Es wurde auch bestätigt, dass der Täter das Mädchen bedrohte und ihr sagte, dass ihre Eltern sie von dieser Schule nehmen würden und sie ihr Haus nicht mehr verlassen dürfe, wenn sie erzähle, was er ihr angetan habe.

Wochenblatt / Hoy / Beitragsbild Archiv

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5 Kommentare zu “Musiklehrer wegen sexuellem Missbrauch zu 7 Jahren Haft verurteilt

  1. Ein Messer und Sack ab. Käme den Steuerzahler:*in billiger als dem noch Kost und Logie zu gewähren.

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    1. Vollkommen richtig. Wäre das meine Tochter würde ich das auch gerne selbst erledigen.

      1. Die Entscheidung wäre richtig, wenn Deine Tochter die Wahrheit sprechen würde.
        Ob das in diesem Fall so ist, kann ich nicht beurteilen.

        1. Das ist vollkommen richtig, widerspiegelt auch die Meinung von @Onkel Nick (unten) und meine Meinung. Schaut man sich Fälle wie R.O. aus Emboscada, Denis Renner und Von Bredow an (guckst du Suchfunktion oben) und auch meine persönlichen Erfahrungen, so kann man das, was hiesig Vollprofi-Prästeinzeit-Staatsanwaltschaft und -polizei, ausgerüstet einzig mit Stiefelchen, Pistole, privatem Nocka 3310 (Polizeifunk und -kamera), Billigpolarbierbücksen und Streichhölzl (das war’s dann auch schon), von sich gibt, nicht für Ernst nehmen. Demnach kann sich dieser Fall, wie von hiesig Vollprofi-Prästeinzeit-Staatsanwaltschaft und -polizei als Fährtenlesen, Puchero, und Hasenfüße und Federn in die Luft geworfen, gestrickt, so abgespielt haben. Oder auch nicht.

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  2. Was für ein Missbrauch hat denn stattgefunden? Wurde sie penetriert? Haben Mediziner das bestätigt?
    Problematisch ist, dass Teenygören mit halbwegs guten Schauspielvermögen die Macht haben das Leben von unliebsamen Lehrern vollkommen zu zerstören.
    Selbstverständlich muss man die Kinder vor Perversen schützen. Aber man darf auch nicht jeden Lehrer nur aufgrund einer Unterstellung verurteilen, weil angeblich Kindermund die Wahrheit kund tut. Den Spruch kann sich nur ein völlig Bekloppter ausgedacht haben.
    Vielleicht sollte man generell in Klassenzimmern Kameras installieren. Das würde einen größeren Schutz der Kinder, aber auch der Lehrer bedeuten.

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