Mutmaßlicher Madeleine McCann Mörder war Teil des Pädophilen-Netzwerkes zudem Deutscher aus Concepción gehörte

Asunción: Laut dem Polizeikommissar Nimio Cardozo, von der Anti-Entführungseinheit, hat Paraguay bei den Ermittlungen zum Auffinden von Madeleine McCann mitgeholfen. Der mutmaßlicher Madeleine McCann Mörder war Teil des Pädophilen-Netzwerkes Boystown.

In Paraguay wurden wichtige Elemente und Big Data aus einem internationalen pädophilen Netzwerk beschlagnahmt, das hinter dem wahrscheinlichen Tod des seit 2007 gesuchten Mädchens stehen soll.

Der vermutliche Mörder des britischen Mädchens, Christian Brückner, soll Teil des pädophilen Netzwerkes gewesen sein, was unter anderem von Christian Manfred Kruse administriert wurde, der vor einem Monat am Ufer des Rio Ypané in belén, Concepción verhaftet und wegen Kinderpornografie angeklagt wurde.

Der Anti-Entführungseingheit-Chef bestätigte, dass er gestern mit verschiedenen Behörden sprach, darunter mit der Staatsanwältin Irma Llano gesprochen, „und es gibt Elemente, wie wir glauben, womit paraguayische Sicherheitsbehörden auf die eine oder andere Weise zur Klärung des Falls von Madeleine McCann beitragen konnten.“ Genauere Aussagen könnten jedoch erst getätigt werden, wenn die deutschen Behörden dies erlauben.

Das britische Mädchen Madeleine Beth McCann, in den Medien oft Maddie genannt, verschwand am 3. Mai 2007 aus einer Ferienwohnung im portugiesischen Praia da Luz und wird seitdem vermisst. Die portugiesische Polizei stellte die Ermittlungen nach 14 Monaten ein, nahm sie jedoch fünf Jahre später wieder auf. Die britische Polizei eröffnete 2011 eigene Ermittlungen. Der Fall wurde durch die Suchaktivitäten ihrer Eltern Kate und Gerald McCann und das anhaltende Medienecho weltweit bekannt.

Das Bundeskriminalamt gibt im Juni 2020 bekannt, dass ein 43-jähriger deutscher Sexualstraftäter, der sich in Haft befindet, als Verdächtiger identifiziert wurde. Gegen den Mann, der 2007 an der Algarve lebte, laufen Mordermittlungen. Die Braunschweiger Staatsanwaltschaft bestätigte im September 2020, es gäbe Beweise, dass Madeleine McCann tot sei.

Wochenblatt / Abc Color / Wikipedia

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2 Kommentare zu “Mutmaßlicher Madeleine McCann Mörder war Teil des Pädophilen-Netzwerkes zudem Deutscher aus Concepción gehörte

  1. Die hiesige Staatsanwaltschaft wartet jetzt auf die erlaubniss des BRD Regime sich oeffentlich ganz feste auf die Schulter zu kloppen??
    Zuvor muss natürlich geprueft werden ob nicht die eigenen amigos als Besucher dieser kinderporno Seiten identifiziert werden und die Anordnung erfolgt alles unter den Teppich zu kehren??

  2. Wieder einmal ein Artikel, der einem richtigen Journalisten und Chefredakteur nur mit dem Kopf schütteln lässt.
    Es werden hier Behauptungen aufgestellt, die in keiner Weise bewiesen sind. Nicht einmal der Tod von Madeleine McCann ist bislang bewiesen, auch wenn die Staatsanwaltschaft Braunschweig im September des letzten Jahres bestätigte zwar, dass das arme Mädchen tot ist, der Leichnam wurde allerdings bis dato nicht gefunden. Damit ist die Aussage der Staatsanwaltschaft Braunschweig eine weitere von unzähligen Spekulationen in diesem fürchterlichen Fall.

    Aber natürlich kann es auch sein, dass die Staatsanwaltschaft Braunschweig tatsächliche Beweise hat, diese allerdings der Öffentlichkeit (noch) nicht präsentieren will. Einen Tatverdächtigen gibt es auch, allerdings wird er nicht als “dringend Tatverdächtiger” bezeichnet. Wer sich mit Kriminalermittlungen auch in höchsten Kreisen in Deutschland auskennt – so wie ich – der weiß um den Unterschied in den beiden Bezeichnungen Taverdächtiger und dringend Tatverdächtiger.

    Wenn jetzt in diesem Wochenblatt-Artikel von einer Klärung des Falles die Rede ist – selbstverständlich waren die paraguayischen Behörden maßgeblich daran beteiligt -, dann reibt man sich schon die Augen. Die ganze Welt würde darüber berichten, wenn der Fall geklärt wäre, aber da ist nichts – bislang zumindest nicht. Vielleicht habe ich ja auch nicht die nötige Geduld, um auf die diesbezügliche Berichterstattung zu warten – wann auch immer sie kommen mag.

    Nach meinem heutigen Telefonat mit einer der übergeordneten zuständigen Stellen in Deutschland bleibt es dabei: Der Fall ist noch lange nicht geklärt, und so können auch die paraguayischen Behörden keinen Erfolg für sich verbuchen – leider!!!

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