Nach epileptischem Anfall im Fluss ertrunken

Fortuna Guazú: Badeunfälle mit tödlichem Ausgang häufen sich zurzeit in Paraguay. Oftmals fehlt es an Schwimmkenntnissen, die Tragödien auslösen, in diesem Fall war es ein epileptischer Anfall.

Ein 14-jähriger Junge ertrank nach einem epileptischen Anfall im Fluss Ypané, wo er in Begleitung seiner Verwandten sich erfrischen wollte. Das Unglück ereignete sich bei der Stadt Fortuna Guazú, Departement Amambay.

Laut Freunden des Jugendlichen sei der Verunglückte in ärztlicher Behandlung gewesen und habe gewusst, wie er sich verhalten müsse.

Beim Betreten des Wassers erlitt der Junge einen epileptischen Anfall und ertrank Augenblicke später. Jede Hilfe kam zu spät.

Der Minderjährige lebte mit seinem Vater in der Gegend von Cerro Cora’i in Pedro Juan Caballero und es war ihm war aus gesundheitlichen Gründen offenbar verboten, ins Wasser zu gehen.

Wochenblatt / Paraguay.com

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