Loma Pytã: Es war eigentlich eine Routineoperation, ein Kaiserschnitt und eine erfolgreiche Geburt. Doch dabei kam es anscheinend zu Schlampereien weil sich Maden in der Wunde bildeten.
Laut der Anzeige von einer 26 Jahre alten Frau habe sie das Krankenhaus in Loma Pytã aufgesucht um sich einem Kaiserschnitt zu unterziehen.
Die Wunden von der Operation heilten aber nie richtig, sodass ein weiterer Eingriff notwendig war. Dabei wurden Maden aus der Wunde entfernt.
Der Direktor von dem betroffenen Krankenhaus, Derlis Leon, entschuldigte sich bei den Verwandten der Betroffenen für die “Misshandlung“ durch Ärzte und Krankenschwester seiner Institution. Er werde entsprechende Disziplinarmaßnahmen einleiten.
„Das war ein ganz seltener Ausnahmefall. Wir entschuldigen uns für die entstandene Unannehmlichkeiten und bedauern die aufgetretene Situation“, sagte Leon.
Wochenblatt / Paraguay.com
wolfgang;
Die Maden bilden sich nicht. Fliegen legen Eier in totes Gewebe und normale Maden fressen nur das tote Gewebe.
Das mag Ekelig sein ist aber so. Es gab und gibt Ärzte die setzen das zur Wundreinigung mit guten Erfolg ein.
Sehr wenig Wundbrand! Es ist zwar nicht die Schulmedizin aber erfolgreich
hb
an wolfgang
stimmt . die araber setzten das schon vor
mohammed ein . auch ameisenkrieger mit
kräftigen beißzangen zum wundverschluß