Asunción: Die Bewohner vom Stadtviertel Ycuá Sati sind ohne Energie. Zwei Busse waren der Auslöser für eine Stromunterbrechung, die zudem Gefahren für Pasanten hervorruft.
Zwei doppelstöckige Langstreckenbusse der Firma Nuestra Señora de la Asunción (NSA) haben Stromleitungen niedergerissen, als sie die Kreuzung San Martin und Denis Roa überquerten.
Der Vorfall ereignete sich vorgestern um 20:30 Uhr als die Nachbarn das Unglück durch einen lauten Knall bemerkten. José Balbiani, ein Betroffener der Zone, berichtete, dass er den staatlichen Stromversorger ANDE angerufen habe, weil gestern immer noch keine Reparatur erfolgte. Jedoch bekam Balbiani keine Antwort von den Verantwortlichen.
„Die Busse rissen Kabel nieder. Als wir das merkten, gingen einige Nachbarn auf die Straße und machten Fotos von den Kennzeichen“, sagte Balbiani.
Weitere Anwohner sind besorgt, weil die Kabel auf dem Asphalt liegen und mehrere Kinder täglich an der Stelle vorbeigehen.
Wochenblatt / Ultima Hora
Hermann 1
Da waren wohl eher die Kabel zu niedrig, als die Busse zu hoch.
retto
die ANDE reagiert auch nur, wenn was passiert