Nach Nierenstein-OP: Beinamputation und dann der Tod

Asunción: Alicia Alonzo, eine 36-jährige Frau, die am 18. November wegen Nierensteinen in das IPS Krankenhaus eingeliefert wurde, nehm man erst beide Beine ab, später starb sie. Die Ärzte erkennen keine Verantwortung für ihren Tod an.

Aktuell ist eine Gruppe Mediziner damit beschäftigt die Todesumstände einer Patientin auf den Grund zu gehen, der wegen einer Nierenstein OP zuerst die beide Beine abgenommen wurden und diese später auf der Intensivstation verstarb. Die Aorta wurde beim ersten Eingriff verletzt, das Blut floss nicht mehr in die Beine.

Der Gerichtsmediziner der Staatsanwaltschaft Dr. Pablo Lemir, erklärte, dass eine medizinische Gruppe feststellen wird, ob ein Versagen innerhalb der Ärzteschaft vorlag oder nicht, da eine einfache Autopsie zu keinem eindeutigem Ergebnis kommt. Dabei sollten unabhängige Sachverständige, Mediziner der Staatsanwaltschaft und Ausgewählte der Familie des Opfers anwesend sein, um die Ergebnisse der Autopsie, mit denen von ihnen, zu vergleichen.

„Wir konnten sehen, dass auf mehreren Zentimetern die Aorta durch eine Prothese ersetzt wurde, an ihr wurde eine Nephrektomie (Entnahme einer Niere) vorgenommen und normalerweise gab es keinen Grund die Aorta zu berühren“, so Lemir, der hinzufügte: „Wir fanden mehrere Signale für zusätzliche Eingriffe in denen man versuchte die Läsion zu reparieren, neben der Prothese fanden wir ein großes Hämatom“.

Um herauszufinden, ob der Tod schuldhaft war, muss man überprüfen was gemacht wurde und was man unterließ. Wichtig ist zudem ob die Test vor dem Eingriff aktualisiert waren, weil ihre Operation schon für März geplant war, als die Pandemie einsetzte.

Wochenblatt / Abc Color

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8 Kommentare zu “Nach Nierenstein-OP: Beinamputation und dann der Tod

  1. Das war schon klar, daß die Ärzte keinerlei Verantwortung erkennen können. Schließlich leben wir ja im “Land der Ignoranten und Verantwortungslosigkeit”. Es ist hier üblich, stets die Schuld bei den Anderen zu erkennen und blitzschnell eine mehr als saudumme Ausrede zu erfinden. Ich fürchte, die Ärzte kommen aus der Sache gut raus. Wo sollten sich hier schon medizinische Fachleute finden lassen, die den Fall wirklich neutral untersuchen und ein Gutachten erstellen könnten? Wie sollten die Hinterbliebenen sowohl das Gutachten, als auch einen eventuellen Prozeß finanzieren können? Tatsache ist, wer in Paraguay weder über die richtige Parteibeziehung, noch über starke Amigos oder/und über viel Vermögen verfügt, der ist und bleibt ein armes Schwein und gehört damit immer zu den Verlierern.

    1. Da hilft nur die Methode der Islamisten. Der Arzt und seine Kollegen haften mit ihrem Leben fuer das Leben der Patienten. Das hat sich in der brd als sehr wirksam herausgestellt und sichert diesem Personenkreis eine top Behandlung im Krankheitsfall. Ist zwar hart, aber wirksam.

      1. Sollten wir das übernehmen? Vielleicht auch die Vielweiberei und daß die Frauen sich endlich wieder unterordnen – viele Männer würden das sicherlich begrüßen. Auch das Händeabhacken – dann käme endlich Zucht und Ordnung in das deutsche Kuschel-Justizsystem. Die deutschen Kirchen und Politiker begrüßen doch den Islam als Kulturbereicherung – warum also nicht? Sie müßten dann nur noch schnell konvertieren, bevor der Kopf rollt.

  2. Da haben die mit Sicherheit die gesunde Niere entfernt und die mit den Steinen dringelassen. Es gab keinen Grund die Aorta zu berühren, aber vielleicht waren ja noch andere Organe zu gebrauchen. Jeder Schlachter hätte das geschickter angestellt. Beine kann man nicht gebrauchen, aber wenn kein Blut mehr fließt, müssen die ab. Nierensteine beseitigt man auch hier mit dem 3 Punkt System, ohne eine Niere zu entfernen oder gar eine große OP ausführen zu müssen. Mein Arbeiter und ich auch haben es durch, ohne große OP. 3 kleine Schnitte, ca 2 Stunden Aufenthalt, danach 1-2 Stunden Bett, dann kann man wieder nach Hause gehen.

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