Natur kontra Pharmaindustrie – wo liegt die Grenze

Der modernen Schulmedizin liegen auch heute noch die Wirkstoffe aus der Natur zugrunde. Allerdings wurden die natürlich vorkommenden Stoffe aus der Natur im Zuge der Entwicklung moderner Medizin konzentriert, synthetisiert und abgeändert. Es ist ein Fakt, dass sich ein Heilmittel nicht einfach erfinden lässt, es muss bereits in der Natur vorliegen, wen auch in anderer Form.

Gerade in Ländern mit einem hohen Anteil an indigener Bevölkerung ist es vollkommen normal, dass zwei Arten der Medizin weitestgehend friedlich koexistieren: die westliche Schulmedizin und alternative Methoden, in oftmals über viele Jahrhunderte wörtlich überliefert wurden. In den meisten Fällen funktioniert die Verbindung beider Philosophen gut, doch manchmal setzt sich der Glaube an eine der beiden durch und es gibt Probleme, die den Erfolg einer Therapie deutlich mindern können. Sowohl die alternative Medizin, die oftmals allein auf den Heilkräften aus der Natur basiert, als auch die moderne Schulmedizin, sind fehlbar. Bei Letzterer zeigt sich das besonders deutlich an den zahlreichen Nebenwirkungen, die Bestandteil beinahe jedes Präparats sind.

Leider wird bei der Naturmedizin noch immer viel Scharlatanerie betrieben. Die Patienten glauben selbst ernannten Gurus und modernen Quacksalbern mehr als dem Arzt aus dem nächsten Krankenhaus. Gerade in Entwicklungsländern ist das häufig der Fall, dort steht ein Großteil der Bevölkerung den Methoden der Schulmedizin skeptisch gegenüber. Der Grund dafür ist allerdings auch der, dass es in diesen Ländern eine deutliche Kluft, was die Fairness hinsichtlich des Zugangs zu guten Behandlungen und moderner Medizin angeht, gibt.

Naturmedizin im Westen

Im Westen gibt es bislang ein friedliches Nebeneinander von Naturmedizin und der westlichen Schulmedizin. Das bedeutet allerdings nicht, dass es auch hier zu Reibungen kommt. Auch in entwickelten Ländern gibt es Produkte, die einem das Blaue vom Himmel versprechen. Das führt nicht selten dazu, dass Patienten zu sehr von einer alternativen Methode überzeugt sind, um sich für eine vielleicht rettende Therapie zu entscheiden.
Was es also braucht, ist eine bessere Annäherung der beiden Philosophien. Zwar sieht man bereits jetzt, wie alternative und in Vergessenheit geratene Methoden wieder langsam ihren Weg zurück in die Schulmedizin finden, doch die Mehrheit der Bevölkerung entscheidet sich strikt für eine der beiden. Die Lösung findet sich allerdings aller Wahrscheinlichkeit nach in Produkten, die in der Lage sind, die Massen mit ihren erstaunlichen Wirkungen auf den Körper an sich zu reißen. Eine Voraussetzung dafür ist natürlich, dass die Nebenwirkungen überschaubar sind oder erst gar nicht vorhanden sind. Ein solches Produkt scheint mit dem CBD-Öl gefunden zu sein. Dieses lässt sich auf einfache und schnelle Weise in den eigenen Alltag integrieren. Nebenwirkungen sind keine bekannt und vor allem in der Kombination mit Techniken und Medikamenten aus der Schulmedizin zeigt sich eine deutliche Wirkung.

Gerade bei seelischen Erkrankungen können Wirkstoffe aus der Natur für eine Linderung sorgen. Cannabinoide bei Depressionen sind ein beliebtes Beispiel. Da es sich etwa bei BCD um ein vollkommen legales Produkt handelt, kann jeder selbst die nötigen Experimente wagen. Nebenwirkungen gibt es bislang keine und die Tatsache, dass immer mehr Sportler Cannabinoide in ihre Ernährung integrieren, weckt Hoffnung. Die Lösung für die Zukunft findet sich also im Miteinander, weniger im Gegeneinander von Natur und moderner Medizin.

CC
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