Asunción: Das Nationale Direktorat für die Gesundheitsüberwachung (Dinavisa) stellte die App MedSafety (sichere Medikamente) vor, um Berichte und Meldungen über vermutete Nebenwirkungen von Medikamenten, Impfstoffen oder Kosmetika zu melden.
Diese Anwendung kann von jedem Mobiltelefon heruntergeladen werden. Sie ermöglicht dem Bürger, auf Informationen zuzugreifen und jeden Verdacht auf eine Wirkung aufgrund von Medikamenten, der Anwendung von Impfstoffen oder von Kosmetika zu melden.
Dinavisa fordert die Bevölkerung auf, dieses technologische Instrument so zu nutzen, dass die entsprechenden Untersuchungen durchgeführt werden können, erklärte Dr. César Cristaldo, Generaldirektor der Gesundheitsüberwachung.
Während seiner Teilnahme in der Sendung “La Salud Primero”, der von Paraguay TV und Radio Nacional del Paraguay ausgestrahlt wird, erwähnte er, dass die Dinavisa den Rückzug dieses Produkts oder der Charge vom Markt anordnen könne.
„Es kann sich um den Rückzug des Medikaments, Impfstoffs oder einer Charge vom Markt handeln. Es gibt eine Reihe von Möglichkeiten, die später passieren können, aber das Wichtigste ist die Benachrichtigung. Es gibt eine Risikoskala, um die Maßnahmen zu ergreifen. Jede nachteilige Wirkung, die der Patient empfindet, muss gemeldet werden, dann wird sie von der Direktion bewertet. Ein Familienmitglied kann auch die Nebenwirkungen mitteilen“, erklärte Cristaldo.
Er fügte hinzu, dass die Benachrichtigung vom Patienten, der Pflegekraft, dem Familienmitglied oder sogar den Ärzten, die ihn behandeln, erfolgen könne.
„Mit dieser App aktualisieren wir uns auch selbst, damit Kollegen, Pflegekräfte und Patienten beginnen, Nebenwirkungen zu melden“, sagte Cristaldo weiter.
Dieses Instrument ist durch die Zusammenarbeit mit der Panamerikanischen Gesundheitsorganisation möglich. Die von der britischen Regulierungsbehörde für Arzneimittel und Gesundheitsprodukte (MHRA) bereitgestellte App ist für den Einsatz in verschiedenen Ländern konzipiert und ermöglicht es Angehörigen der Gesundheitsberufe sowie Patienten unerwünschte Arzneimittelwirkungen direkt an Ihr nationales Zentrum zu melden und Informationen zur Arzneimittelsicherheit zu erhalten.
„Wir sind zusammen mit 60 Ländern Teil dieser Initiative. Je schneller die Benachrichtigung, desto schneller die Reaktion. Wir sprechen in einigen Fällen über das Leben von Menschen. Es ist eine Frage des Schweregrades. Was wir wollen, ist, ein Bewusstsein dafür zu schaffen, wie wichtig es ist, die Medikamente zu verbessern und zwar so, dass es nur geringe Nebenwirkungen gibt“, betonte er abschließend.
Wochenblatt / IP Paraguay
Amy
Huiiiii, die 60 Länder lassen es sich aber etwas kosten, um herauszufinden, ob die GVO-Ipfung am Menschlein Nebenwirkungen zeigt. Das kann passieren bei Schnellbastel, liebevoll auch Notfallzulassung genannt. Wie ein roter Faden durch sämtliche Beatmetenhäuschen hierzulande wartens im klimatisierten Burro dass ein GVO-Ipftoter anruft und sich beschwert. Da dies die wenigsten GVO-Ipftote tun werden kann die Statistik weiterhin niedrig geschätzt werde. Natürlich werden die GVO-Ipfungen am Menschlein in dieser und den nächsten Versuchsreihem am Menschlein stetig geupdatet. Ich habe ja auch die Staatskrankeit: “potenziell terorristisch veranlagter und willkürlich von NSA Doggies vom BND überwachter, unbescholtener Public-enemy.” Dagegen gibt es bestimmt auch schon bald eine GVO-Ipfung. Da werden auch die Beatmeten vom Beatmetenhäuschen auf ihre Anti-Paranoia-GVO-Ipfung hoffen.