Asunción: Sicherheitsbehörden warnen vor einer neuen Vorgehensweise von Kriminellen, um WhatsApp-Konten zu stehlen. Wie schütze ich meine Applikation? Wir sagen es Ihnen im folgenden Text und Video.
Die Polizei warnt vor einer neuen Methode, mit der Kriminelle WhatsApp-Konten stehlen und im Namen des Inhabers Geld anfordern.
Dies geschieht, nachdem ein Bestätigungscode an den Kontoinhaber geschickt wurde, indem der Absender sich als Telefonangestellter oder Vertrauensperson ausgibt, die diese Nummern fälschlicherweise gesendet hat.
Sobald die Täter Zugriff auf das Konto haben, fordern sie Geldtransfers von den Kontakten des Inhabers an und nutzen dabei eine Krankheit von einem Verwandten oder einem anderen Notfall.
Es wird empfohlen, diese Situation zu vermeiden, indem Sie die Überprüfung in zwei Schritten der App aktivieren.
Die entsprechenden Punkte zum Schutz Ihres Kontos finden Sie im folgenden Video.
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3 Kommentare zu “Neue Betrugsmasche bei WhatsApp”
Grumpirn
1. Schritt geht man ins Apps-Menu, 2. sucht nach der App WhatsUpp und 3. drückt die Delete-Taste.
step by step
@Grumpirn
so wie ich gehört habe reicht es nicht, nur die app zu löschen sondern du musst dich zuerst bei whatsapp abmelden dann kannst du die app löschen.
Grumpirn
@”step by step”, ja, das haben Sie von einem Fachmann richtig vernommen, der App sämtliche Zugriffsrechte auf Mic und Cam zu entziehen ist ein wenig mager, dieser Fachmann – vermutlich von der Uni in Asu – hat jedoch noch vergessen zu erwähnen, dass man danach das Smartphone zwischen toten Hund und gebrauchte Windeln legen muss und mit nassen Blättern bedecken und anfackeln muss. Dann haben WhatsUpp-Betrüger zu 99,95 % keine Chance mehr. Leider bleibt im immer ein Restrisiko von 0,05 %, mit dem man leben muss.
Grumpirn
1. Schritt geht man ins Apps-Menu, 2. sucht nach der App WhatsUpp und 3. drückt die Delete-Taste.
step by step
@Grumpirn
so wie ich gehört habe reicht es nicht, nur die app zu löschen sondern du musst dich zuerst bei whatsapp abmelden dann kannst du die app löschen.
Grumpirn
@”step by step”, ja, das haben Sie von einem Fachmann richtig vernommen, der App sämtliche Zugriffsrechte auf Mic und Cam zu entziehen ist ein wenig mager, dieser Fachmann – vermutlich von der Uni in Asu – hat jedoch noch vergessen zu erwähnen, dass man danach das Smartphone zwischen toten Hund und gebrauchte Windeln legen muss und mit nassen Blättern bedecken und anfackeln muss. Dann haben WhatsUpp-Betrüger zu 99,95 % keine Chance mehr. Leider bleibt im immer ein Restrisiko von 0,05 %, mit dem man leben muss.