Nicht nur lecker, sondern auch gefährlich

Mariano Roque Alonso: Ein 11-jährigen Mädchen aß wie jeden Abend mit ihren Eltern zu Hause zu Abend, als sie sich unwohl fühlte. Es gab Wiener Würstchen. Sie wurde ins Krankenhaus gebracht, wo sie jedoch ohne Lebenszeichen ankam.

Eine Familie aus dem Stadtteil San Blas in Mariano Roque Alonso aß zu Hause Hot Dogs zu Abend, doch gegen 22.00 Uhr verschluckte sich ihre 11-jährige Tochter an ihrem Essen. Ihre Eltern halfen ihr und brachten sie in das nächstgelegene Kinderkrankenhaus in Loma Pytã, aber leider kam das Mädchen ohne Lebenszeichen an.

“Der Arzt, der sie behandelte, sagte, das Kind sei an Erstickung gestorben. Die Eltern erzählten, dass alles sehr schnell ging, das Mädchen begann sich schlecht zu fühlen, sie konnte nicht atmen und das einzige, was ihnen einfiel, war, sie ins Krankenhaus zu bringen, aber das Mädchen kam tot an”, kommentierte Kommissar Robert Caballero.

Wochenblatt / Extra

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4 Kommentare zu “Nicht nur lecker, sondern auch gefährlich

  1. Die Rache des ermordeten Schweins.
    Im Deutschland der 70er Jahre hätte man das Kind einfach an den Füßen genommen, geschüttelt, und auf dem Rücken geklopft.

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    1. Du redest wie immer, nur Müll. Vielleicht war es auch die” Rache” des Brötchens oder der Gewürze. Und auch heute sollte man das machen, wenn man einigermaßen erste Hilfe leisten kann. Zwar nicht an den Füssen nehmen ( etwas erschwerlich bei Erwachsenen) aber fester Druck auf den Brustkorb und Auf den Rücken klopfen. Aber nicht unbedingt auf die Wirbelsäule. Also nicht nur in den 70ern und in DE.

  2. Ja, wenn man davon nicht betroffen ist, weiß man, was man tun könnte. Wenn man das erleben muß, was diese armen Eltern erleben mußten, dann weiß man das vielleicht nicht. Man könnte ja geschockt sein, gelähmt vor Schreck, es muß ein entsetzliches Erlebnis sein.
    Mein ganzes Mitgefühl gehört diesen armen Menschen….

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