Asunción: Um in die Reihen der Polizei zu kommen reicht es nicht aus die Prüfungskommission zu bestechen. Einmal aufgenommen, muss ein jeder sich behaupten, wie diese Bilder eindrucksvoll zeigen.
Angeblich sollen die Bilder zeigen, wie die Motorrad-Einheit “Grupo Lince“ durch panamaische Ausbilder gedrillt wurde. Allerding sind sie Methoden auch bei normalen Polizisten angewandt wurden. Aus jeder Einheit wurde einer oder zwei Polizisten der Grupo Lince zugeteilt. Die Polizisten, die dem Druck nicht standhielten, wurden zur gemeinsamen Einsatzgruppe im Kampf gegen die EPP (FTC) zwangsversetzt. Einmal da angekommen, mussten die Uniformierten 6 Millionen Guaranies zahlen, um wieder auf ihren alten Platz versetzt zu werden.
Die Polizisten wurden mit Stöcken geschlagen, mussten sportliche Übungen machen, die weit über ihre Grenzen gingen und dazu noch giftige Gase einatmen. Wer blaue Flecke bekam, musste solange im Übungsgelände verweilen, bis diese verheilt waren. Neben einigen Knochenbrüchen kam es auch zu Kreuzbandrissen, die selbstverständlich im Polizeikrankenhaus behandelt wurden.
Um diese Versetzungen vorzubeugen, halten die Uniformierten ihren Mund und lassen alles über sich ertragen, was notwendig ist, um nicht nach San Pedro oder Concepción versetzt zu werden.
Wochenblatt / Prensa 5
wolfgang
Das die Ausbildung hart ist gut.Jeder tropfen Schweiss,jede Blase, erspart viele Trännen und tropfen Blut..
Diese koruppten Elenmente die sich Ausbilder nennen,gehören sofort aus den Verkehr gezogen.
Ab in eine Strafkompanie und scheifen bist die Eier rund sind, So geht es nicht!
Christian
Das lief in Deutschland auf der Gorch Fock sicher auch nicht anders, und bevor gestänkert wird, ja, ich war bei der Marine…