Nichts Neues: Rucksacktourist reklamiert Fremdenfeindlichkeit und wird von Polizei ausgeraubt

Capiatá: Ein Rucksacktourist beklagte in einem Video in den sozialen Netzwerken, dass er seine “schlimmste Erfahrung” mit der Polizei in Paraguay gemacht habe, wo eine Gruppe Uniformierter ihm das Geld gestohlen habe, das er bei sich trug.

Der Argentinier bedauerte auch, während seiner Reise durch Paraguay Opfer von Fremdenfeindlichkeit geworden zu sein, obwohl er sich auch bei den Paraguayern bedankte, die ihm geholfen hatten, zu überleben, nachdem er seines Geldes beraubt worden war.

Der argentinische Reisende und “Tiktoker” Gregorio Perea, @AloKroto in den sozialen Medien, prangerte in einem Video an, dass die paraguayische Polizei ihm auf der Durchreise durch Paraguay sein Hab und Gut – darunter Wertgegenstände und Bargeld – gestohlen habe. Obwohl das Video neu ist, wird das Datum des angeblichen Raubüberfalls, der in Mexiko gefilmt wurde, nicht angegeben.

“Die Polizei hat mir in Paraguay ohne Genehmigung alle meine Sachen weggenommen. Heute möchte ich Ihnen von meiner schlimmsten Erfahrung mit der Polizei auf all meinen Reisen erzählen”, begann er in seinem Video.

Ihm zufolge kam er als Rucksacktourist mit einem anderen brasilianischen Reisenden in unser Land. Beide reisten nach Paraguay ein, und nach mehrtägigem “Trampen” – also dem Bitten um eine Mitfahrgelegenheit – nahm ein Lastwagenfahrer sie in die “Außenbezirke” von Asunción mit, wobei er den Ort nicht näher nannte.

Sie kamen dort in den frühen Morgenstunden an, fügte er hinzu, zwischen 02:00 und 03:00 Uhr, und ließen sich auf einem leeren Grundstück mit Zaun nieder. Dort schlugen sie ein Zelt auf und schliefen bis 10:00 Uhr. Als sie ihre Sachen zusammenpackten, um das Gelände zu verlassen, näherte sich ein Streifenwagen. Nachdem er den Reisenden mitgeteilt hatte, dass er auf die Anwesenheit der beiden auf dem Parkplatz aufmerksam gemacht worden war, führte er eine Kontrolle durch und forderte sie auf, das Gelände zu verlassen.

Er sagte, dass er in anderen Ländern, die er besucht hatte, ähnliche Situationen erlebt hatte, in denen die Polizei sie aufforderte, einen Platz zu verlassen, so dass er dies nicht als seltsam, sondern eher als normal empfand.

Etwa 10 Minuten später traf nach seinen Angaben ein weiterer Streifenwagen ein, der schnell vor Ort war. Dem Video zufolge stiegen zwei weitere Beamte aus dem Streifenwagen und griffen die beiden Rucksacktouristen mit vorgehaltener Waffe an.

Die uniformierten Beamten “beruhigten” sich daraufhin und durchsuchten nach der Kontrolle des Parkplatzes die Rucksäcke der beiden Reisenden, wobei sie einige Wertgegenstände und Bargeld an sich nahmen, so Perea.

Er fügte hinzu, dass die Art und Weise, in der diese beiden Agenten agierten, sie misstrauisch machte, dass sie wirklich Polizeibeamte waren.

“Ich kann nicht in Worte fassen, wie hilflos wir uns gefühlt haben. Wen ruft man an, wenn die Polizei diejenigen sind, die einen gerade beraubt haben? Bei wem beschwert man sich? Ganz zu schweigen davon, dass die Polizei in diesem Land das Recht hat, auf diese Weise zu handeln”, beklagte er.

Fremdenfeindlichkeit der Paraguayer

AloKroto prangerte in einem Teil seines Videos auch an, dass er ein Opfer der Fremdenfeindlichkeit in unserem Land sei. Ihm zufolge wurde er von dem Moment an, als er paraguayisches Territorium betrat, diskriminiert, weil er Argentinier war.

“Während dieser Reise kamen wir an den Punkt, an dem wir beschlossen, dass es für mich besser sei, nicht zu sprechen, nicht zu sagen, woher ich komme”, sagte er.

Er sagte, dass die “Diskriminierung”, die er durch die Paraguayer erleiden musste, offenbar Teil einer Rache für die Art und Weise war, wie unsere Landsleute von den Argentiniern im Nachbarland behandelt wurden.

Er hob die Herzlichkeit der Paraguayer hervor

Der argentinische Rucksacktourist hob jedoch im letzten Teil seines Videos die Herzlichkeit der paraguayischen Bevölkerung hervor, die er nach eigenen Angaben während seines Aufenthalts gespürt hat.

Er erzählte, dass viele Paraguayer ihm, nachdem er ihnen erzählt hatte, was er mit der Polizei erlebt hatte, Essen anboten und ihm sogar eine Unterkunft gaben.

Er fügte hinzu, dass es in vielen lateinamerikanischen Ländern Probleme mit den Behörden gebe, “es sind die Menschen, die dieses Stück des Kontinents retten”.

Wochenblatt / Facebook

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11 Kommentare zu “Nichts Neues: Rucksacktourist reklamiert Fremdenfeindlichkeit und wird von Polizei ausgeraubt

  1. Reichsbaron Abramowitsch van Witzleben-Elensky

    Der Paraguayer erkennt einen Arschentino sofort an seinem Slang des Spanischen. Unverwechselbar weltweit. Da die Paraguayer auf die Curepas (Argentinier) nicht gut zu sprechen sind, so erleichtert man sie wo man die Gelegenheit wittert.
    Das wär in etwa so wie denn die Deutsche Polizei die Polen ausrauben würde so schnell man sie in Deutschland antrifft weil sie Preußen noch nicht herausgerückt haben.
    Einen Argentinier erkennt jeder sofort an seiner Aussprache des Spanischen.
    Ansonsten sind die Argentinier genauso wie die Brasilianer und Deutsche arrogante Ärsche denen man bei jeder Gelegenheit gerne eine Lektion erteilt und sie des Gepäcks auch schon mal gerne erleichtert.
    Das Problem ist in diesem Fall wohl daß der Argentinier nicht nachweisen konnte warum er so viel Bargeld dabei hatte und keine Verzollung beweisen konnte. Über 10.000 USD oder Euro mußt du nachweise woher das Geld stammt sonst vermutet man a priori Drogenschmuggel in diesem Fall als Rucksackmuli verkleidet als Rucksacktourist. Man muß die Position der Polizei auch verstehen. Der Tourist hatte eine Menge unverzolltem Geld dabei das dann nur den Besitzer wechselte. Eventuell vertickte ja der Argentinier wirklich Drogen.
    Ich meine, die Drogenmulis die die mexikanisch-amerikanische Grenze überqueren könnte man ja auch als “Rucksacktouristen” bezeichnen und die Menschenschleuser als “Einwanderungshelfer” oder (einpersonen) “Einwanderungsagentur GmbH”.
    Auch die zig deutschen Einwanderungsagenturen und -helfer die hier beim WB Werbung machen sind im grunde genommen nur bessere Schleuser – etwa wie der Unterschied einer online Nobelprostituierten bei TikTok, OnlyFans, etc versus Hure aus’m ordinären Puff.
    2 Patrouillen ließen sich da blicken. Also die Polizei bekam einen anonymen Anruf daß sich da Vagabunden auf einem verlassenen Grundstück eingenistet hatten. Die erste Patrouille war der Spähtrupp der die Situation untersuchte. Die zweite Streife mit den quietschenden Reifen war der Trupp der anrückte um die Habseligkeiten zu untersuchen – wahrscheinlich suchten sie nach Geld und Drogen. Dann nahm man alles an sich was sie hatten und verabschiedete sich in der Gewißheit seines Amtes gewaltet zu haben. Die Absicht dahinter ist klar die Abschreckung. Vagabunden und Hausierer sind in Paraguay eher unbekannt und so fallen diese Leute sofort auf und erregen Verdacht. Beide Streifen kommunizierten natürlich miteinander. Das Wegekeln ist eine der beliebtesten Maschen der Paraguayer – direkt Gewalt wendet man nicht an aber man schikaniert eben durch Diebstahl solange bis sich die Sache wie von unsichtbarer Hand gesteuert von selbst erledigt. Wenn diese von jeder Streife jedesmal ausgeraubt würden so blieben sie das nächste mal schon von selbst fern. Eine bewährte Polizeitaktik.
    Sollte die deutsche Polizei auch mal versuchen. Jeden Migranten der Habseligkeiten berauben, dann beschuldigen Leichen verbuddelt zu haben und die Migrantenfrauen zu einem flotten Dreier mit dem Polizeiduo zwingen. Das nennt man dann “Willkommensgruß der Deutschen Polizei am Schwarzafrikaner”. Die gingen wohl bald schon von selbst oder kämen garnicht erst. Das spricht sich schnell rum und keiner will mehr kommen. Zweck erfüllt.
    Z.B. Die Subventionsgelder der Bundesregierung den Migranten durch die Polizeistreife abnehmen lassen und sich in die eigene Tasche stecken. Deren Sozialwohnung durchwühlen und alle Elektrogeräte mitgehen lassen was man vorfindet. Schluß mit Lustig mit dem neuen 32 Zoll Bundesfernseher des deutschen Steuerzahlers. Das Teil verhökert die Polizei dann am nächsten Tag auf eBay wenns nicht gerade das neue Weihnachtsgeschenk für die eigenen Kinder ist. Anzeigen kannst ja dann bei der Polizei wieder. Der Polizeikommandant bekommt einen 5% Anteil vom Erlös und der Bürgermeister auch 5%. Die Gemeinde, also das Munizip streicht 10% vom Erlös ein und die pflichtbewußten Polizisten teilen sich die restlichen 80%. Das wär doch ein Vorschlag, oder?!
    Jeden Monat solchen Besuch der Polizei und Willkommensgruß dürfte die Migranten eines besseren belehren.
    Das wäre eine bewährte Polizeimethode aus Paraguay um die Migranten in Schach zu halten. Ich schlage einen Crashkurs der Deutschen Polizei bei der Paraguayischen Polizei vor im Rahmen des Interkulturellen Verständnisses.

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    1. DerEulenspiegel

      Ihre Kommentare werden auch immer primitiver und verhetzender! Unvoreingenommen wollte ich Ihren Kommentar lesen, doch weiter wie “Ansonsten sind Argentinier genauso wie die Brasilianer und Deutsche arrogante Ärsche… ” bin ich nicht gekommen, denn solche dumpfen und volksverhetzend Zeilen wollte ich mir nicht antun. Aus welcher Kinderstube kommen Sie eigentlich? Hier ständig Bibelverse zitieren aber völlig entgegen gesetzt reden, schreiben und vermutlich handeln. Wie paßt das eigentlch zusammen? Als bekennender und praktizierenden Christ spreche ich Ihnen eindeutig ein christliches Handeln ab. Sie suchen und wollen mit Ihrer Primitivsprache den Beifall von der “falschen Seite”! Ganz ehrlich, es ist eine Schande, wie Sie sich hier als “Belehrungs-Oberchrist” präsentieren. Kein Wunder wenn Nichtchristen keine Achtung vor Christen haben und solche Negativbeispiele wie Sie dafür anführen und mit Christen und Gott nicht zu tun haben wollen. Als Christ schäme ich mich wirklich für Sie!!! Es hat wohl doch gute Gründe, warum die Mennoniten mit Ihnen nichts zu tun haben wollen.

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          1. Genau so ist es!!! Also hören Sie mit ihren ausser Moral Belehr sonst natürlich nichts Postereien auf. Sie haben the message verstanden. Handeln Sie!!!!

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      1. kush mir en toches

        hier ein interessantes, langes aber unbedingt sehenswertes Video, nicht nur für gute und gläubige Christen:
        wie ist die Bibel entstanden

        https://youtu.be/P4etD3H0re0
        wer dann immer noch nicht glaubt, die Bibel sei ein Märchenbuch, der ist wirklich verloren, für immer! Auch Luther hat in der Bibel gepantscht, zu sehen ab 57. Minute.
        Aber nein: all dieser Unsinn kommt von Gott?!

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  2. Man kann mit gutem Gewissen davon ausgehen, dass hier Klicks und Aktionskunst im Vordergrund stehen. Die Wahrheit sicher nicht. Als Frau ist das eben einfacher weil die auch nackt in der Badewanne sitzen und etwas von Ufos erzählen kann oder sonst ein entsprechendes Foto oder Video publiziert also eben nur den Körper und Gesicht verkauft und gar nichts sagen bzw. erfinden muss.

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  3. Ich traue der paraguayischen polizei absolut zu, sowas zu tun. Nur wenn der Mann “Tiktoker” ist muss man aufpassen was er sagt, da er natürlich möglichst viel Aufmerksamkeit haben möchte, Mal abgesehen davon in einem eingezäunten Grundstück einfach campieren ist illegal. Aber wie gesagt, der Mann ist sicher auf der Suche nach solchen Stories.

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    1. Genau so ist. Deshalb ja auch meine kommentare darüber, dass es besser ist so wie frauen nur seinen Körper und sein Gesicht von zu Hause aus vermarkten zu können. Auf die sachlichen Gegenargumente der däumchen nach unten klicker eventuell klickerinnen wäre ich ja gespannt. Ich weiss aber auch so, dass da nichts kommt. He He!

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