Kolonie Sudetia: Der Muttertag ist ja schon groß gefeiert worden, aber jetzt wollen Schüler einer deutschen Schule auch noch einmal eine Feier organisieren, um ein Dankeschön an alle Mamas auszusprechen.
Die deutsche Heimatschule in der Kolonie Sudetia, im Departement Guairá, besteht seit über 80 Jahren. Die Zahl der Schüler ist in letzter Zeit wieder angestiegen und so kann der Lehrbetrieb weitergeführt werden.
Jedoch ist das Budget immer knapp und die Ausgaben nicht gerade wenig, sodass durch Spenden oder Feierlichkeiten Geld in die Kasse des Schulvereins fließen muss, damit die Kontinuität des Unterrichts Bestand hat.
Im Zuge dessen wird eine Muttertagsfeier organisiert, die am kommenden Samstag, den 20. Mai, um 16:00 Uhr auf dem Deutschen Sportplatz der Kolonie Sudetia stattfindet. Der Eintritt ist frei. Die Schüler führen als erstes ein Programm vor, danach gibt es gegrillte Hähnchenschenkel mit Kartoffelsalat zum Abendessen. Für Getränke ist in ausreichender Form ebenfalls gesorgt. Auch die Liebhaber süßer Stücke kommen auf ihre Kosten. Während des Events findet auch eine Verlosung statt.
Die Preise werden niedrig gehalten, ein Stück Torte ist schon für 5.000 Guaranies zu bekommen und auch das Abendessen ist günstig, um den sozialen Rahmen dieser Veranstaltung in den Vordergrund zu stellen.
Die gesamten Einnahmen des Festes fließen in die Kasse des Schulvereins, um den Lehrbetrieb sicherzustellen und notwendige Renovierungsarbeiten am Schulgebäude durchführen zu können. Zudem kann man auch mit Spenden der Bildungseinrichtung unter die Arme greifen. Der Ansprechpartner dafür ist der Schulpräsident Michel Bohnert unter der Telefonnummer / WhatsApp 0981 676 685.
Wochenblatt / Foto Archiv
Asgard980
Sehr gute Idee!! Eine liebende Mutter ist durch nix zu ersetzen! In Deutschland hat eine Katholische Kita die Feiern und das Basteln und Malen verboten als nicht Zeit gemäß. Nein die Institution Kirche ist nicht Zeitgemäß!!! Das Ehren von Mutter und Vater ist ein Stück Anerkennung und Kultur. Was sich die Kirchen Heute oder auch schon immer rausnehmen ist bestimmt nicht Gott gewollt. Gut das ich zu Alten Traditionen und zu den wahren Göttern der Germanen und Kelten zurück gefunden habe. Hier ist keine Scheinheiligkeit ,Lug und Trug. Wie die Evangelische Kirche in Berlin ein Altenheim räumen lies mit Gewalt gegen die Alten Menschen ,nur um mit Migranten dort Einzuquartieren wegen mehr Geld pro Migrant. Nein da sind die Gebote Odins (Wotan) klar und deutlich. Gastfreundschaft ,Gemeinschaft wird da sehr groß geschrieben. Feinde soll man ohne Angst bekämpfen und nicht noch die Linke Wange hinhalten. Traditionen sind Heilig und das Ehren von Mutter und Vater auch.