Betrunken den Elchtest zu machen ist in doppelter Weise gefährlich. Diese Erfahrung musste letzte Nacht anscheinend eine 22-jährige Frau aus Encarnación machen. Sie hatte jedoch Glück und wurde nur leicht verletzt.
Am Kreisverkehr vor der Zentrale des zweistaatlichen Wasserkraftwerkes Yacyretá übte Paola Nathaly Giret Lurachi mit hoher Geschwindigkeit die Ein- und Ausfahrt, als sich ihr Auto der Marke Hyundai überschlug und auf dem Dach liegen blieb.
Trotz der nächtlichen Stille hörte man schnell Sirenen und die Frau wurde aus dem Auto lebend geborgen. Mit nur leichten Verletzungen ins Krankenhaus eingeliefert wurde ein Blutalkoholtest durchgeführt, der 1,74 Promille zum Resultat hatte.
Da die Obergrenze von 0,8 Promille überstiegen wurde, wird ein Verfahren wegen Gefährdung der öffentlichen Sicherheit bzw. des Straßenverkehrs gegen sie eingeleitet werden. Neben einer hohen Geldbuße wird sicherlich auch ein Führerscheinentzug folgen.
Quelle: Itapúa Noticias
unica
Gilt in PY nicht 0,0 Promille?!?!? Na ja, eigentlich auch egal, haelt sich ja eh niemand dran……
wolfgang
Alkohol und Autfahren passt nicht zusammen.1,74 Promille ist etwas viel ,normal ist es 0,00Promille.
Ab 0,8 Promille wird es Teurer im Strafverfahren.Bei den Auto hat die Dame das Geld oder weis wo es ist!
So das alles andere nicht weiter Kratzen wird.Egal, Führerscheinendzug ist doch ein Witz,wer Geld hat bekommt in auch gleich wieder.