Asunción: Der zweite technische Workshop zum Paraguay Task Center und zur Elektromobilität endete mit einem Schwerpunkt auf der Zusammenarbeit mit Südkorea. Es brachte verschiedene Akteure zusammen, um die Entwicklung der lokalen Industrie voranzutreiben.
Die Vize-Industrieministerin Lorena Méndez nahm am Abschluss des zweiten technischen Workshops teil, wobei es um die Themen Task Paraguay Auto Part Center und um einen Elektromobilitäts-Pilotplan ging, der von der Bakela-Kooperation organisiert wurde.
In seiner Rede betonte Méndez die Bedeutung der Zusammenarbeit mit Südkorea und hob dessen Fortschritte in Technologie und Elektromobilität hervor. Diese Zusammenarbeit ist von entscheidender Bedeutung, um die Entwicklung der lokalen Industrie koordiniert und effektiv voranzutreiben.
Méndez betonte auch die Relevanz dieser partizipativen Workshops, die Akteure aus dem öffentlichen und privaten Sektor zusammenbringen, um bei der Schaffung notwendiger Reformen zusammenzuarbeiten. Die Beteiligung des Privatsektors ist von entscheidender Bedeutung, um eine wirksame Integration und eine geordnete Entwicklung der Branche sicherzustellen.
„Wir haben noch einen langen Weg vor uns und die Zusammenarbeit mit Südkorea hilft uns, strukturiert zu arbeiten und die Vorhersehbarkeit von Investitionen in die lokale Industrie und in Zulieferer zu gewährleisten“, betonte Méndez.
Schulungs- und Aktionsplan
Während des Workshops konzentrierten sich die Bemühungen auf den Aktionsplan der Nationalen Elektromobilitätsstrategie, der durch das Dekret Nr. 8840/2023 festgelegt wurde. Die Teilnehmer analysierten Schlüsselthemen wie Infrastruktur, den Buspilotplan sowie Informations- und Verbreitungsstrategien.
Darüber hinaus wurden vorrangige Maßnahmen und die Entwicklung einer Roadmap mit konkreten Zielen zur Überwachung und Verfolgung der Fortschritte in der Branche besprochen.
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