Villarrica: Durch den Zusammenschluss der Behörden aus Guairá ist der Bau eines Ökoparks in der Hauptstadt des Departements geplant.
Der Park soll in der Nähe vom Boulevard Bicentenario in Villarrica entstehen. Die Regierung von Guairá und die Essap aus Villarrica werden eine interinstitutionelle Kooperationsvereinbarung über den Nießbrauch des Landes für den Bau des Ökoparks unterzeichnen.
Pablo Martínez, Administrator des Wasserversorgungsunternehmens Essap in Villarrica, gab an, dass sich die Fläche neben dem Büro der Sanitärgesellschaft befindet und das Ziel darin besteht, den Bürgern eine städtische Grünfläche für gesunde Erholung zu bieten.
Er fügte an, dass naturnahe Umgebungen eine viel wichtigere Aufgabe hätten, als den Menschen einen unmittelbaren Nutzen zu bieten. „Grünflächen in Städten sind der Schlüssel zur Wiederherstellung des natürlichen Gleichgewichts, das gestört wurde. Denn städtische Parks und Gärten greifen in die Funktionalität von Ökosystemen ein. Grünflächen erbringen eine Reihe von Umweltdienstleistungen, ein Konzept, das die Reihe von Dienstleistungen beschreibt, die die Natur für die Menschheit als Ganzes bereitstellt“, erklärte Martínez.
Er sagte weiter, dass man in diesem Sinne auch über Ökosystemdienstleistungen sprechen könne, als die Gesamtheit der Ressourcen natürlicher Ökosysteme, die den Menschen zugutekommen.
Martínez stellte fest, dass diese naturnahen Umgebungen aus ökologischer Sicht Beziehungen zu den umliegenden Agroforst- und Flussgebieten herstellen. Sie tragen zur Vernetzung des Territoriums bei, das aus Grünflächen besteht und Lebensräume für verschiedene Tier- und Pflanzenarten darstellt. All dies erhöht die Artenvielfalt des Territoriums, wie Vögeln und Insekten und anderen.
Zu den Vorteilen des Parks wies er darauf hin, dass der Kontakt mit einem Ort greifbare Vorteile für die Gesundheit der Menschen auf physischer und psychischer Ebene mit sich bringe. Diese Räume ermöglichen es, sich im Freien körperlich zu betätigen und die Natur zu genießen, was zusammen die Lebensqualität der Bürger erhöht und den für übersättigte Umgebungen typischen Stress verringert.
Unter dem Gesichtspunkt der Erholung dienen solche Räume oft als Treffpunkt für Kinder und Jugendliche. Aus diesem Grund kann der Ort soziale Bindungen stärken und gleichzeitig ein Ort für Spiele jeglicher Art sein. Für ältere Menschen hingegen ist der Ort ein Synonym für Ruhe und Entspannung, um frische Luft zu schnappen und die Landschaft zu genießen.
Wochenblatt / Ultima Hora
Heinz1965
klar, Lufschloesser planen können die Amigos aber dann kommt nur heisse Luft
Tom1
Der Administrator des Wasserversorgungsunternehmens Essap sollte erst mal genau so euphorisch versuchen die unzähligen Wasserversorgungs Probleme zu lösen!
@Muss
Ja, schon klar. Die Korruption hat es auch nicht einfach, sich immer neue Maschen einfallen zu lassen, um die Vorgänger zu übertrumpfen. Die Reden sind immer schene, übe dat was se alles magge wolle. Wer das bezahlen wird ist auch klar. Nur fehlt auch eine Kostenaufstellung.
Schon klar, am Ende ist so ein güldener Tümpel für die Bevölkerung da, um sich zu erholen, für die sich die signifikant erheblich Korrupties aufopfern. Jedenfalls so lange, bis alle Amigos ausbezahlt sind.
Im Paraafric durchaus üblich zu basteln, das Zweitwichtigste, der Anstrich, kommt immer ganz kurz vor der noch wichtigeren vollständigen Bezahlung. Sieht dann auch aus wie neu.
Die Erfahrung ist, dass se dat nie mehr anfassen (unterhalten, außer es gäbe für Amigos noch einmal ne Million Euro oben drauf, um ein paar Blümchen zu setzen). 14 Tage nach vollständiger Bezahlung oder dem ersten Regen – je nachdem, was zuerst eintrifft – ist alles verrottet und zugemüllt.
Schon klar, die Kostenaufstellung wird schene ausfallen. Die ist abe bis heute noch streng geheim. Dat wird dann wie so ein Ökopark wie in Abu Dabi aussehen und nur sagen wir mal fünf Millionen Euro kosten, werden sie uns noch mitteilen. Eine detaillierte Kostenrechnung ist doch unwichtig, ja, (geschätzt) 200 Millionen Eurotodo Gebastel completo impecable.
Okay, lassens von Korrupti-Kollegas Stadtrat genehmigen. Abe die müssen für 3000 Euro (20 Millionen+ PYG) für eine Sitzung einmal zwei Stunden pro Woche plus Zulagen plus Zulagen der Zulagen auch zuerst einmal alle zusammenkommen. Dat kann dann schon ein paar Monate bis Jahre dauern.
Am Ende wird der Tümpel, in den sich höchstens noch ein paar Kaulquappen erholen werden, die 200 Millionen Euro aus gekostet haben. Dat Problem wird sein, dat der Tümpel nicht so sein wird wie ein Ökopark in Abu Dabi, abe 200 mal mehr gekostet hat.
Wenn dann mal fertig, falls, wird hiesig edukatives Basura-TV mal nachrechnen, dass der Tümpel real keine 2000 € wert ist.
Alle Involvierten werden dann gscheit auf dem Diente de Stockzahn grinsen und die Staatsanwaltschaft, ne, “und die Staatsanwaltschaft” streichen. Fertig.
Wie immer wird dann ein halbes Jahrhundert später einmal einer angeklagt, und gefragt, warum die Ruine denn so viel Plata gekostet habe. Abe da mag sich dann auch keiner so genau erinnern wollen. Okay, Caso cerado.