Operation gegen die EPP führt zur Entdeckung einer Marihuana-Megastruktur

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Canindeyú: Bei einer Operation zur Suche nach Mitgliedern der kriminellen Gruppe der paraguayischen Volksarmee (EPP) entdeckten Sicherheitskräfte in der Region Y’apo, einer indigenen Gemeinde in Canindeyú, eine komplexe Marihuana-Verarbeitungsanlage.

General Acuña, Kommandeur des Kommandos für interne Verteidigungsoperationen (CODI), bezeichnete die Entdeckung als “schweren Schlag für die organisierte Kriminalität“.

Bei der in Abstimmung mit dem Nationalen Antidrogen-Sekretariat (Senad) durchgeführten Operation wurde ein in einem Waldgebiet gelegenes Zentrum für die Produktion, Verarbeitung und Pressung von Cannabis zerschlagen, wobei die schwierige Erreichbarkeit des Geländes ausgenutzt wurde. Mehr als 16.000 Kilogramm verkaufsfertiges Marihuana sowie Maschinen und Fahrzeuge der kriminellen Organisation wurden beschlagnahmt.

Darüber hinaus nahmen die Einsatzkräfte zwei Personen fest, deren Identität der Staatsanwaltschaft vorliegt. Die Behörden betonen, dass die Menge der gefundenen Drogen und die gefundenen Ressourcen einen Verlust von Millionen US-Dollar für den Drogenhandel bedeuten. Die Ermittlungen werden fortgesetzt, um festzustellen, ob Verbindungen zwischen dieser Drogenorganisation und der in der Region gesuchten bewaffneten Gruppe bestehen.

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3 Kommentare zu “Operation gegen die EPP führt zur Entdeckung einer Marihuana-Megastruktur”

  1. Heinz1965

    Die Beschlagnahme dürfte im Auftrag eines Dealers erfolgt sein, der damit seine Konkurrenz schädigen und den Markt Preis für seine Ware erhobenen will ?

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  2. Kaffeetrinker

    Wer raucht den soviel Canabis, hier werden zwar immer Drogen angeboten aber weitaus gefährlichere.
    Canabis als Droge zu bezeichnen ist eh nicht korrekt

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  3. Lanc-Altoriany

    Man sollte diese Drogenfelder niederbrennen samt den Hütten und die Arbeiter wegsperren. jedenfalls Lob und Dank an die Polizeikräfte.

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