Limpio: Wieder wurde ein rechtschaffener Bürger Opfer eines Überfalls. Räuber attackierten einen Mann, der gerade von der Arbeit nach Hause kam. Das Opfer drückte all seine Hilflosigkeit in einem narrativen Sinne aus.
Der Vorfall ereignete sich in der Stadt Limpio, wo Diosnel Vázquez von Räubern auf einem Motorrad angegriffen wurde, als er von der Arbeit nach Hause kam.
Die Täter bedrohten ihn, aber Vázquez konnte sein Fahrzeug umkehren und den Kriminellen entkommen, die ihn aber jederzeit mit einer Waffe bedrohten.
Er sagte, er fürchte um sein Leben sowie das seiner Familie und erwäge sogar, in ein anderes Stadtviertel zu ziehen. Das Opfer beklagte sich auch, dass von der Polizei keine Hilfe zu erwarten sei.
Er erwähnte weiter, dass er sich nicht einmal verteidigen könne, weil er Angst habe, alles zu verlieren. „Wer sich verteidigt, um sein Leben oder das seiner Familie zu retten, verliert”, sagte Vázquez.
Wochenblatt / NPY
Heinz1965
Es ist regelmaessig davon auszugehen, daß die Taeter, ihre Freunde oder ihr Dealer mit Polizisten, Staatsanwaelten oder Richtern verwandt sind und dadurch Schutz erhalten. Das ergibt sich zwangsläufig bei groesseren Strukturen.
BerndW
Das wird in Zukunft noch zunehmen. Wenn immer mehr Menschen ihre Arbeit auf Grund einer der größten Lügen der Menschheit verlieren und dank des auf Schulden basierenden Finanzsystem die Kaufkraft geringer wird.
Dann ist es logisch, dass die Verbrechensrate steigt.
Hätte man die 1,6 Mrd. US Dollar Coronahilfe nicht im Staatsapparat versickern lassen, dann hätte man viel für denn sozialen Frieden investieren können.
Das weltweite Finanzsystem wird in naher Zukunft kollabieren. In der Stackflationphase sind wir schon lange.
Die Zentralbanken mit ihrem Glauben an MMT pumpen täglich dreistellige Milliardenbeträge in das schon lange marode Finanzsystem. Einzig die die schon Milliarden besitzen profitieren davon, der Mittelstand wird vor die Hunde gehen. Was viele nicht sehen wollen, alle Währungen die auf dem Dollar basieren, werden mitgerissen werden.