Asunción: Angesichts der möglichen Wiedereröffnung des Grenzübergangs Puerto Falcón – Clorinda, zwischen Paraguay und Argentinien, trafen sich Vertreter der Direktion für Grenzüberwachung und -kontrolle mit den Autoritäten des Hauptbereichs des Grenzübergangs José Falcón, um vor allem über die Bedeutung der Gesundheitsüberwachung von Reisenden angesichts der Covid-19-Pandemie zu besprechen.
In diesem Zusammenhang sprachen die Autoritäten aus den beiden Ländern über die Ermöglichung einer neuen Fahrspur für den Transport von Fracht und die Anpassung des Zollbüros an einem strategischen Ort, der es ermöglicht, die Gesundheitskontrollen für diejenigen zu optimieren, die über diesen Grenzübergang ein- oder ausreisen.
Ebenso sprach der Direktor der Grenzüberwachung und -kontrolle, Francisco López, mit Vertretern des argentinischen Grenzschutzes, um die Bedeutung der grenzüberschreitenden Kommunikation in Bezug auf öffentliche Gesundheitsereignisse von internationaler Bedeutung und die sanitäre Überwachung von Reisenden hervorzuheben.
Nach dem Treffen wurde von paraguayischer Seite berichtet, dass ein Kommunikationskanal mit den Behörden des Nachbarlandes eingerichtet worden sei, der es ermöglichen werde, die epidemiologische Situation jedes Landes in seinen jeweiligen Einflussgebieten zu sozialisieren.
Andererseits sei darauf hingewiesen, dass sich am vergangenen Freitag Vertreter der Direktion für Grenzüberwachung und -kontrolle sowie der Umweltschutzabteilung des internationalen Flughafens Silvio Pettirossi getroffen haben. Im Rahmen dieses Meetings wurde beschlossen, dass die Inspektions- und Umweltkontrollarbeiten am Flughafen verstärkt werden sollen im Hinblick auf die baldige Wiedereröffnung der gewerblichen sowie gastronomischen Räumlichkeiten.
Wochenblatt / La Nación
Cabron
Es würde mich sehr freuen, wenn dies bald geschehen wird, man kann dann endlich mal wieder zu den Nachbarn fahren, eine angenehme Abwechslung…