Asunción: Paraguay ist eines der ersten Länder, das nach seinem offiziellen Amtsantritt im Oktober 2020 von der höchsten Autorität der Interamerikanischen Entwicklungsbank (IDB), Mauricio Claver-Carone, besucht wurde, wie wir vorgestern schon einmal berichtet hatten.
Der Präsident der internationalen Organisation betonte, dass Paraguay zu den fünf besten Ländern gehöre, denen es trotz der Pandemie gelungen sei, ausländische Investitionen zu steigern, was anerkannt werden müsse. „Paraguay ist eines der ersten Länder, die wir offiziell besuchen. Es ist ein führendes Land bei erneuerbaren Energien und in dem es möglich ist, in diesem Bereich innovativ zu sein. Wenn es sich um ein ausländisches Unternehmen handelt, wäre Paraguay aufgrund des Investitionsumfelds eines der ersten Länder, das es in Betracht ziehen würde, um sich dort niederzulassen“, betonte Claver-Carone.
Gleichzeitig wies der IDB-Chef darauf hin, dass die Organisation viel Raum für die Zusammenarbeit mit Paraguay habe, sodass man sich auch weiterhin in verschiedenen Bereichen wie Sozialschutz, Digitalisierung, Unterstützung von Frauen beim Zugang zu Finanzierungen und einem Portfolio der beständigen Weiterentwicklung einbringen wolle.
Für Claver-Carone habe Paraguay eine umsichtige Finanzpolitik verfolgt und den Projekten mit der größten Wirkung Priorität eingeräumt, weshalb es seiner Meinung nach weiterer Unterstützung durch die IDB bedürfe und es dabei keine Hindernisse gebe.
Der Finanzminister Óscar Llamosas erwähnte seinerseits, dass der Besuch der multilateralen Organisation sehr wichtig sei, was der Überprüfung der Agenda der gegenseitigen Zusammenarbeit dienen würde. „Die IDB ist ein strategischer Verbündeter in verschiedenen Bereichen wie Entwicklungs- und Investitionsprojekten. Beim Besuch ihres Präsidenten haben wir die Agenda für integratives Wirtschaftswachstum überprüft”, sagte der Leiter des Wirtschaftsressorts.
Llamosas wiederholte während der Pressekonferenz nach dem Treffen mit den internationalen Behörden im Regierungspalast die Begleitung des Landes mit der Vision, die mit der IDB vor allem auf die Zukunft ausgerichtet sein werde.
Wochenblatt / La Nación / Beitragsbild Archiv
Huldreich Ritter von Geilfus
Wichtig ist es diesem Zocker dass Frauen gefoerdert werden und Strom von Wasserkraftwerken gemacht wird. Deswegen tanzt der Kerl auch so vorschnell hier an. Er sieht noch viel Luft nach oben fuer die “gruene Agenda”.
Dass diese Zugewanderten und die auslaendisches Kapital die lokale Wirtschaft kaputt macht, ist doch jedem klar. Diese Leute kommen nur wegen dem Maquila Gesetz. Damit saugt man das Land aus von den eigenen Rohstoffen, verarbeitet das in Paraguay und exportiert das Endprodukt ausschliesslich ins Ausland. Das ist ein aehnliches Leerfegen der Ressourcen das die Nazis in den besetzten Gebieten betrieben. Heute kennt man das als “Export”.
Z.B. beschweren sich meine Arbeiter dass die Arbeitsschuhe der Landser heute schon rund 130.000 Gs das Paar kosten wo sie bis vor kurzem noch rund 70.000 Gs kosteten.
Onkel Nick
Unsinn!
Wenn man Sachen importieren will und das muss man, muss man auch Sachen exportieren. Sowas nennt sich Handel.
Wo die Gewinne hinfließen ist entscheidend und ob sie vorher versteuer wurden.
Wer einwandert und ausländisches Kapital mitbringt, schädigt die Wirtschaf nicht, im Gegenteil, er boostet sie. Jeder Euro/Dollar, der hier ausgegeben wird, bedeutet Umsatz und damit Brot für die Menschen.
Hast Du aber eine produktive Firma in Paraguay, lebst aber im Ausland, dann wirst Du die Gewinne der paraguayihscne Firma im Ausland ausgeben.
Es gibt Länder, zum Beispiel Deutschland, die verdienen es, dass die Menschen massenhaft Steuerflucht begehen, damit die linken Faschisten da zunehmend verarmen.
Es gibt andere Länder, da will ich Paraguay heute gar nicht mehr zu zählen, obwohl sie ein günstiges Steuersystem haben, aber zu korrupt sind, die verdienen es, dass Steuerflüchlinge aus Diebesstaaten wie Deutschland sich dort ansiedeln und die Wirtschaft puschen. Beispiel Georgien, oder auch Steueroasen wie Monaco, Cayman, Bahamas, Liechtenstein, Singapur, die dadurch von bettelarm zu stinkreich geworden sind.
Von bettelarm zu stinkreich geht heute nicht mehr so einfach und schnell wie früher, weil inzwischen rund 2 Dutzend Staaten (meist kleinere Inseln) ohne besteuerung der Privatperson um das Kapital der Ausländer Konkurrieren und hinzu kommen nochmal ein Dutzend Staaten die einen generellen NonDom-Status, wie Paraguay oder Georgien, oder Zeitweise NonDom, wie Zypern (begrenzt auf 17 Jahre) anbieten.
Sogar Großbritannien, Italien, Portugar haben NonDom Programme, um anderen Ländern die Flüchtlinge abzugraben.
Jedoch sind diese Programme mit so vielen Haken versehen, dass sie sich nur schwierig lohnen. Die setzen darauf, dass sie zudem ein touristisch ansprechendes Land sind.
Lange rede kurzer Sinn: Deutschlands linke, schmarotzende Faschisten verdienen es, dass die Leistungsträger und Investoren aus Deutschland abhauen.
Onkel Nick
@Kuno
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Eine neues Zensurphänomen!?
Huldreich Ritter von Geilfus
Aber das was ich hier sag wird niemand glauben da zuerst die eigenen Interessen vorgehen und dann die des Unternehmens.
Warum bauten Unternehmen nicht schon lange elektro Camionetas wie Ford jetzt eine exzellente von Grund auf designet hat?
SANDY MUNRO on Electric Trucks: F-150, Cybertruck & Rivian – https://m.youtube.com/watch?v=-kBiKgB1dIk
Weil Nein Sagen in einem Unternehmen risikoloser ist als aktiv werden oder Ja Sagen denn ist das Projekt ein Flop und man war dafür, dann wird man als gescheitert angesehen. Scheitert das Projekt und man hatte Nein gesagt kann man sagen dass man es schon immer gesagt hätte. Ist das Projekt des neuen e Pickup ein Erfolg und man war nicht dafür, so kann man noch immer sagen dass man doch heimlich dafür war nur eben noch letzte Bedenken gehabt hätte um eben das Scheitern des elektro Pickup zu verhindern.
Und aus dieser Rationale heraus wird man das was ich oben sage mir auch nicht abnehmen und glauben obwohl viele Beweise darauf hindeuten.