Asunción: Die Covid-19-Pandemie hatte große Auswirkungen auf die Ernährungs- und Bewegungsroutine der Bevölkerung. In diesem Sinne sagte Dr. María Paniagua, Direktorin des Nationalen kardiovaskulären Präventionsprogramms, dass Paraguay eine besorgniserregende Fettleibigkeitsepidemie durchmachen würde.
„Wir beschäftigen uns hauptsächlich mit Erwachsenen und Jugendlichen, wenn man bedenkt, dass es bei Erwachsenen über 60% und bei Kindern 40% Adipositas gibt. Somit sind 6 von 10 Erwachsenen fettleibig. Covid-19 hat in diesem Sinne damit viel zu tun, weil die Menschen lange Zeit eingesperrt waren, ohne Sport und auch durch Stress. Im Allgemeinen neigen die Menschen dazu, ihre Angst zu beruhigen, indem sie ungesunde Mahlzeiten zu sich nehmen“, sagte sie.
Ebenso wies Paniagua darauf hin, dass es bei der letzten im Jahr 2011 durchgeführten Umfrage bereits einen hohen Anteil an Adipositas gegeben habe, die Zahlen aber seit Beginn der Pandemie nicht nur in Paraguay, sondern weltweit stark angestiegen seien.
Paniagua fügte weiter an, dass der höchste Prozentsatz an Fettleibigkeit beim weiblichen Geschlecht registriert werde und hauptsächlich in der Altersgruppe der 40- bis 64-Jährigen. „2019 wurden rund 20.127 Personen registriert, die an einer Fettleibigkeit leiden (16.746 Frauen und 3.384 Männer). Im Jahr 2020 waren es, in Zeiten der Pandemie, 39.573 Menschen (33.108 Frauen und 6.465 Männer), seit wir die Telekonsultation durchgeführt haben und in diesem 2021, bis August, haben wir 21.191 (16.483 Frauen und 4.708 Männer) aufgezeichnet”, sagte sie.
„Es ist besorgniserregend, weil wir wissen, dass Fettleibigkeit die Grundlage anderer Krankheiten wie Bluthochdruck, Diabetes, Cholesterin, Bewegungsmangel, Stress ist und wir sehen, dass sie in kurzer Zeit noch kompliziertere Zustände wie Herz-Kreislauf-Probleme entwickeln können mit Herzinfarkt, Schlaganfall, Krebs und anderen Pathologien“, gab Paniagua abschließend an.
Wochenblatt / La Nación
Onkel Nick
Zitat: “Die Covid-19-Pandemie hatte große Auswirkungen auf die Ernährungs- und Bewegungsroutine der Bevölkerung.”
Nein, die kriminelle Politik der Panikmache und mit ihr die verlogene Propagandapresse hatte eine große Auswirkung.
Und man sollte vielleicht erwähnen, dass die Paraguayer auch schon vorher verdammt fett waren.
Zitat: “Paniagua fügte weiter an, dass der höchste Prozentsatz an Fettleibigkeit beim weiblichen Geschlecht registriert werde”
Was ich immer sagte, sobald Mädchen die Pubertät erreichen gehen die auf wie Hefeklöße. Das sind die Indiogene bei den Mestizen. Deshalb sind schöne Mädchen eher selten und heiß begehrt. Die “schöne Latina” ist nur ein Mythos. In Sachen schöner Mädchen hat Süd-Ost-Asien Lateinamerika schon lange den Rang abgelaufen. Falls die überhaupt jemals hinter Lateinamerika waren. Denn ich lebe hier nun schon seit 15 Jahren und ich kenne die Latinas eigentlich nur fett.
Und wenn ich dann sehe, wie diese schlachtreifen Rinder ihre runzligen Cellulite-Booties beim twerken wabbeln lassen, steigt mir sofort die Kotze die Speiseröhre hoch.
Und die wenigen schlanken, hübschen Mädchen werden dann entführt, weil die Lateiner ja dicke Frauen angeblich so lieben.
Petra Lauer
Naja mag ja sein dass die Frauen fett werden sobald sie älter werden. Aber nehmen sie bitte die rosa rote Brille ab Onkel Nick und schauen sie sich hier die älteren und auch immer mehr die jungen Männer mit ihren fetten Wampen an. Auch kein schöner Anblick. Viele Frauen werden nach der Geburt ihres Kindes dick und bleiben es. Die Männer arbeiten körperlich nicht mehr so hart wie früher hier und geniessen trotzdem ihr Bier und Asado. Die Kinder sind durch die aufgezwungene Bewegungslosigkeit fett geworden und das sie statt spielen gehen an ihren Smartphone kleben von früh bis spät. Trainiert sind nur noch die Daumen vom Tippen. Bin auch schon einige Jahre in diesem Land. Man darf auch nicht vergessen das sich das Nahrungsangebot hier im Lande sich sehr verändert hat. Früher gab es diese riesen Supermärkte nicht und in den Dorfläden nur die Grundnahrungsmittel.
Onkel Nick
Nun ja, auch Männer sind dick. Verzeih mir bitte, dass es mir als Mann wurscht ist, ob Männer dick sind.
Zudem gibt es eine ungeschriebene Regel, die es seit bestehen der Menschheit gibt: der Mann hat ein guter Ernährer und Beschützer der Familie zu sein. In der Steinzeit bedeutete das, dass der Mann als Jäger und Krieger eine entsprechende Statur aufwies. Deshalb achten dumme Frauen, deren Verstand noch in der Steinzeit hängengeblieben ist, auch heute noch auf etsprechende Attribute des Mannes. Kluge Frauen achten hingegen auf die Dicke der Brieftasche. Denn ein guter Ernährer und Beschützer muss heute nicht mehr die Keule schwingen, den Speer werfen und dem Wild nachrennen. Heute sind es beim Mann mehr die geistigen Attribute die zählen, um Geld ranzuschaffen und belegt werden durch eine möglichst große Zahl auf dem Konto.
Deshalb bekommen heute die dummen Frauen von ihren Traummännern auf die Fresse und die klugen Frauen leben im Luxus. Stärke und Macht definiert sich heute nicht mehr durch die Größe der Muskeln.
Der Mann hat also ein guter Ernährer für die Nachkommen zu sein.
Dieses uralte Gesetz besagt aber auch, wie die Frau zu sein hat. Die Frau muss schön sein! Deshalb nennt man Frauen auch das schöne Geschlecht. Denn diese Schönheitsattribute, die typische Eieruhrfigur, sind ein Zeichen, dass sie fruchtbar ist und gesunde Kinder zur Welt bringt.
Huldreich Ritter von Geilfus
Gleich philosophierst du hier noch über das Becken der Frau.
Msn kann solchen wie dir auch leicht den Wind aus den Segeln nehmen. Wenn der Staat eine bedingungslose Grundernährung für alle bieten würde. Und dann noch jeder Person ein soviet Plattenbau und so ist es,egal ob der Mann Geld hat oder nicht.
Onkel Nick
Kaum eine Frau wird sich mit Grundnahrung und Plattenbauwohnung zufrieden geben. Was denkst Du warum ausgerechnet Frauen so heiß auf Schmuck, Edelsteine, Handtaschen, Mode, Tratsch über die Royals und andere Persönlichkeiten des Jetsets und den ganzen Firlefanz und Blingbling sind?
Was denkst du wem die europäischen Siedlern in Amerika die billigen Glasperlen angedreht haben, den männlichen oder den weiblichen Indianern?
Die Männer haben Feuerwasser und Waffen gewollt. Die Weiber Stoffe und Blingbling-Glasperlen.
Huldreich Ritter von Geilfus
Wenn das so ist dann kann ich nicht mehr helfen…
Gegen sowas ist kein Kraut gewachsen und hilft keine Medizin – dafuer aber umso mehr “der Heiland”.
Deswegen sag ich: die innere Einstellung, Mentalitaet, Religion, Weltanschauung, Glaubenssystem ist das all entscheidende.
Sauftklever
Muss ich gleich nachrechnen: 60% sind Addidaspositiv, das sind dann, ja, 6 von 10 Erwachsenen. Stimmt aufs Loch.
“Im Allgemeinen neigen die Menschen dazu, ihre Angst zu beruhigen, indem sie ungesunde Mahlzeiten zu sich nehmen”, diese Aussage stimmt ja auch aufs Loch. Wer mampf schon Karotten aus Angst ob die Mannschaft der zufrüh Abgebogenen oder die Mannschaft des linken Torpfostens ein Göäl schießt. Dazu passen Bier und Chips halt schon besser.
Hermann2
Der Begriff Epidemie passt wohl nicht, denn diese geht irgendwann vorbei.
Philipp
Das Gute an der “Epidemie der Fettleibigkeit” ist, dass man nicht andere dafür beschuldigen kann, dass mehr als die Hälfte der Bevölkerung fett ist. Also nix mit, “Der da ist Schuld, dass ich dick bin, weil der keine Maske aufhat”.
Jeder ist da selbst für verantwortlich und ich empfinde da auch ÜBERHAUPT kein Bedauern, wenn jemand mit 50 abkratzt durch Diabetes oder überfettete Organe.
Überhaupt ist es mir unverständlich, wie man z.b. als Mann mit Weiberbrüste (siehe Beitragsbild) und Schwabbelbergen ungeniert durch die Gegend gehen kann. Da ist doch jeder Schritt eine Qual. Aber jedem das Seine.
Huldreich Ritter von Geilfus
@Nick
Persönlich glaub ich nicht an genetische Disposition der Fettleibigkeit.
Schauen sie sich nur Claudia Roth an und die Latinas. Den Unterschied seh ich nicht.
Freßsucht und sexuelle Aktivität verursachen Fettleibigkeit gepaart mit Medikamenteneinwurf.
Chinesen werden fett wenn sie erst genug zu essen haben.
Dass die Indianergene nichts mit Fett zu tun haben kann ich dir beweisen. Die Indianer des Chaco waren vor dem massiven Kontakt mit der Zivilisation nie fett. Vor 1960 kannte man keinen fetten Indianer im Chaco. Heute ja.
Die Ernährung, Medikamenteneinwurf, Verhütungsmittel und sexuelle Aktivität tun das.
Dies ist auch ein Gottesbeweis da der Germane durch Japhet, der Indianer aus Südamerika durch Ham und der Adiate durch Sem, alle diese stammen von einem Vater ab: Noah. Alle haben dieselbe genetische Quelle. Die Genetik kann natürlich sich anpassen an die Umwelt und einige Völker so schneller und mehr Energie speichern als andere.
Wenn sie die Bibel lesen so kommen sie auf die richtige Fährte.
Zudem ist das nicht normal nur Barbies als schön zu empfinden denn bei solchen Männern vermute ich immer eine Tendenz zur Homosexualität. Eine sexuell nicht aktive Frau (Jungfrau) tendiert dahin schlank zu sein. Bei Sumoanerinnen vermutet man sexuelle Aktivität. Aber auch das ist von Fall zu Fall verschieden.
Friss die Hälfte ist die beste Diät.
Onkel Nick
Zitat: “Die Indianer des Chaco waren vor dem massiven Kontakt mit der Zivilisation nie fett.”
Die nordamerikanischen Indianer sind deutlich schlanker und stammen eher von Nordostasiaten, wahrscheinlich von Völkern aus dem Polarkreis, die während der Eiszeit eingewandert sind.
Die südamerikanischen Indianer dürften wohl, wie es die Fahrt der Kontiki gezeigt hat, von melanesischen Völkern abstammen, die über den Südpazifik kamen.
Mädchen hatten auch noch während ihrer Jäger&Sammlerzeit Schmierbäuche.
Offensichtlich verwerten und speichern die südamerikanischen Indios kalorienhaltige Nahrung sehr gut, setzen diese also in Fett um. Während ihrer Jäger&Sammlerzeit nahmen sie viel kalorienarme, schwer verdauliche Rohkostnahrung zu sich.
Mit der Moderne werden sie mit leicht verdaulicher, sehr energiereicher Nahrung konfrontiert, für die sie auch nicht viel Energie aufwenden müssen, um sie zu erlangen.
Das hat zur Folge, dass sie geradezu explodieren, wenn sie ihre Pubertät erreichen.
Zitat: “Wenn sie die Bibel lesen so kommen sie auf die richtige Fährte.”
Die Bibel sagt dazu überhaupt nichts aus, und in ihr steht nur Unsinn, den steinzeitliche Ziegenhirten sich ausgedacht haben, weil sie die Welt anders nicht erklären konnten.
Es ist traurig, dass heutige Menschen überhaupt noch an den Mumpitz glauben.
Bibellesen macht und hält dumm.
Wulfar Bischof von Cambrai
Die Indianer Nordamerikas stammen nach alter Genetik aus Europa, es sind Nachfahren von Japhet und nur einige genetische Marker an der Westküste sind semitisch, also asiatisch. Die Indianer Südamerikas stammen alle aus Afrika, sind also Hamiten. Ham und Japhet waren die Söhne von Noah – die mit der Arche mitfuhren.
Die Menschen in der Welt sind alle recht nahe verwandt.
The Ancient Native American Connection to Modern Europe – https://m.youtube.com/watch?v=aotCCNxgjeY