Asunción: Das Unwetter, welches wieder erwartend schwerer war als angenommen, sorgte dafür, dass der Großteil des Landes kein Strom hat. Von dünnen Kabeln bis Hochspannungsmasten riss das Unwetter alles mit sich.
Die am schlimmsten betroffenen Zonen sind Alto Paraná, Curuguaty, Katueté, Concepción, Pedro Juan Caballero, San Pedro und der Chaco. Im Großraum Asunción soll die Versorgung mit Energie umgehend wieder hergestellt werden, meldete der Stromverteiler Ande.
Die Reparaturtrupps der Ande können jedoch erst ihre Arbeiten beginnen, wenn das Wetter besser ist bzw. wenn es nicht mehr regnet.
In San José de los Arroyos stürzte ein Hochspannungsmast um, weswegen die Verteilung nach Concepción, Pedro Juan Caballero und San Pedro unterbrochen wurde. Aber auch in anderen Teilen des Inlandes wird es noch mindestens bis Morgen dauern, bis alle Haushalte wieder am Netz angeschlossen sind.
Die Ande erreichen sie unter der Telefonnummer 021-160 oder über das Twitterkonto: @ANDEOficial
(Wochenblatt / Abc)