Nationalpark Defensores del Chaco: Insgesamt neun Personen drangen auf der Suche nach Spuren von Wilhelm Wabnegg erneut tief in das Gebiet des Cerro León ein.
Noch weiter als Willi Wabnegg seinen Ausflug in den Cerro León geplant hatte drangen insgesamt neun Mitglieder einer neuen Suchexpedition aus dem zentralen Chaco in das Gebiet ein. Anhaltspunkte oder gar Spuren fanden sie allerdings nicht. Wabnegg’s Plan sah eine 7 km lange Strecke vor. Die insgesamt vierte Suchmannschaft drang 12,5 km ab dem ehemaligen Fahrzeugstandort in das Bergmassiv ein und erklomm dabei den höchsten Berg, laut Aussage von Armin Neufeld.
Die dreitägliche Suche war ein weiterer Versuch Hinweise auf den Verbleib des Steirers zur finden, der seit Ende April im Nationalpark Defensores del Chaco abgängig ist.
Wochenblatt / Helmuth Adrian
Elvira
Es dürfte nun klar sein, dass W.W. nicht im C.L. zu suchen ist bzw. dort nicht von einem Tier angefallen wurde. Welche Viecher sollten so dumm sein, sich bewusst “Verdauungsprobleme” anzutun? Wären doch verbliebene Gegenstände wie Schuhe, Mobi.-Tel. in Wegesnähe gefunden worden.
Frizt
Richtig Tiere in Paraguay fressen keine Auslaender!
wolfgang
Hier ist was ober faul. Etwas muss immer zu finden sein. Entweder war gar nicht da, hat sich abgesetzt, Unfall oder viel einen Verbrechen zum Opfer. Das sein Leichnam verbracht bzw. gut versteckt wurde. Das gefundene Wohnmobil sagt nur dass es dort abgestellt wurde, von wen auch immer! Es sagt nicht das Willi Wabnegg da durch die Gegend zog! Hier sollte wirklich alles auf den Prüfstand, wann wurde er dass letzte mal lebend gesehen. Da sollte schon die Suche ansetzen im Gelände. Das Wohnmobil kann jeder Hinstellen.
Konrad
Es wurden ja Gegenstände gefunden, die Frage ist, ob Sie von Willi Wabnegg stammen, eine eventuelle DNA würde vielleicht Klarheit schaffen,
retto
noch eine Frage: wer könnte von seinem Tod profitieren?
Hanst
Manche Kommentatoren merkt man an das Sie von Ihrer Terrasse in Paraguay noch nicht herunter gekommen sind. Wer schon mal im oberen Chaco war und sich den Busch etwas näher angesehen hat, der weiss was dort alles “verschwinden” kann.