Paraguayerin auf dem Weg zum Weltwirtschaftsforum in die Schweiz

Asunción: Alicia Rivarola (29 Jahre alt) wird am internationalen Gipfeltreffen der Initiative “Global Shapers“ des Weltwirtschaftsforums teilnehmen, das vom 2. bis 4. September in Genf (Schweiz) stattfindet.

Global Shapers wurde 2011 mit dem Ziel gegründet, junge Menschen zu ermutigen, eine aktive Rolle bei der Entwicklung ihrer Städte oder Gemeinden zu spielen und soziale, wirtschaftliche sowie politische Auswirkungen zu erzielen.

Die junge Frau ist im Zeitraum von Juli 2022 bis Juni 2023 die Kuratorin (Präsidentin) der Initiative “Hub“ in Asunción.

Rivarola berichtete, dass sie von ihren Kollegen ausgewählt worden sei, als sie nach einem Treffen ermutigt wurde, sich für die jährlichen Wahlen des Hubs zu bewerben, um auf regionaler Ebene Projekte in Bezug auf Klimawandel, Gender-Politik, Inklusion und Beschäftigung durchzuführen. Sie wurde dann aufgrund ihrer Rolle eingeladen, im Namen des Landes in der globalen Gemeinschaft der Weltwirtschaft an dem Gipfel teilzunehmen.

Rivarola hat einen Abschluss in Tourismus und Gastgewerbe mit Spezialisierungen in Unternehmensführung. Seit ihrer Jugend engagiert sie sich als Freiwillige und Mitarbeiterin von Organisationen, die sich für Inklusion, Wohnungsnot, Bildung, Umwelt und soziale Zwecke einsetzen. Diese frühen Erfahrungen prägten ihr berufliches und persönliches Leben.

Derzeit ist sie Mitarbeiterin der Fundation Moisés Bertoni, einer paraguayischen Organisation, die sich für nachhaltige Entwicklung einsetzt. Von dort aus leitet sie die interinstitutionellen Beziehungen der Organisation und unterstützt mehrere Projekte in den verschiedenen Teilen des Landes, in denen die NGO präsent ist. Eine davon findet im letzten Überbleibsel des Atlantischen Regenwaldes statt: Dem Mbaracayú-Reservat in Canindeyú, in dem sie als Strategie zur Erhaltung und Weiterbildung von Frauen eine exklusive technische Hochschule nur für das weibliche Geschlecht haben. Hier arbeitet Rivarola als Lehrerin und unterrichtet Englisch sowie Wirtschaftswissenschaften.

Die Initiative Global Shapers ist seit 2012 in Paraguay aktiv und hat Mitglieder aus dem Großraum Asunción, die eine Gruppe von 27 “Shapers“ bilden. Insgesamt verfügt das Netzwerk über mehr als 50 “Gestalter“ im ganzen Land.

Während des Treffens auf dem Weltwirtschaftsforum werden junge Führungskräfte aus verschiedenen Ländern an Panels teilnehmen, die sich auf die oben genannten Arbeitsbereiche und Auswirkungen beziehen, bis hin zu kleineren Begegnungsräumen zwischen Profilen gemeinsamer Interessen. Die Aktivität stellt sich auch als interessante Networking-Gelegenheit heraus.

Wochenblatt / Economia Virtual

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8 Kommentare zu “Paraguayerin auf dem Weg zum Weltwirtschaftsforum in die Schweiz

  1. Ja, ein Hub für Genderwahn, Schwuchteltum und unbewiesenem Klimawandel. Der alte Moise würde dieser Art von Stiftungsrepräsentanten sofort das Geld entziehen wüßte er was die Paraguayos mit seiner Stiftung machen. Leute wie der Bertoni waren noch normal und die sah man gerne in Paraguay einwandern.
    Aus den Regendaten der Schweiz (siehe unten) kann man keinen Klimawandel auch nur ableiten oder hineininterpretieren – da wäre schon ein Exorzismus nötig um den Klimawandel in den schweizer Regendaten zu finden.
    Im Falle der Schweiz sieht es mir nicht sooo düster aus denn diese haben im Durchschnitt doch viel Regen und hängen nicht zu 100% vom Gletscherwasser ab. Sie müssen sich dann halt arrangieren und wie im Chaco die Regenzeit abpassen. Damit wäre aber der Weinbau zuende und übrig bliebe in der Schweiz praktisch nur die Viehhaltung im Stile der Almhaltung.
    https://de.statista.com/statistik/daten/studie/297553/umfrage/niederschlag-in-der-schweiz-nach-ausgewaehlten-orten/
    Man sieht beim besten Willen keine Anzeichen des Klimawandels in der Schweiz – der sich ja in Form von stark reduzierten Regenfällen zeigen sollte. Es regnet im Durchschnitt in der Schweiz etwa 1059 mm pro Jahr. Im Chaco (West Paraguay) regnet es zwischen 600 mm und 800 mm und in Ost Paraguay im Durchschnitt 1333 mm in der Zone die noch zum Chaco Humedo gehört (Asuncion und alle Departamente am Paraguayfluß) und 1759 mm in der Zone um Encarnacion die zur Klimaregion Atlantischer Regenwald des Alto Parana gehört. Also im Durchschnitt regnet es in Ostparaguay rund 1546 mm im Jahr. Das ist doch ziemlich mehr als es in der Schweiz regnet.
    shorturl.at/ATUY6
    Die Schweiz wird aber keineswegs verdursten oder verhungern denn es regnet ja da kontinuierlich relativ Gleichmäßig ohne daß man in den Regendaten den Klimawandel auch nur erkennen könnte. 2021 regnete es sogar auf Stellen bedeutend mehr in der Schweiz als die Norm der Jahre 1981 bis 2010. Man sieht einfach keinen Klimawandel in den Regendaten der Schweiz – keine bedeutenden Niederschlagsrückgänge.
    Klar, die Gletscher werden alle verschwinden aber das ist normal.
    Denn die Gletscher entstanden noch von der Sintflut her bzw blieben wegen dem Klimapendel hin und her bis heute erhalten. Nur heute schmelzen die Gletscher – früher nicht. Das liegt daran daß das Meereswasser heute bedeutend abgekühlt ist verglichen mit den letzten 4000 Jahren (Jahre nach der Sintflut). Das Meereswasser war nach der Sintflut am heißesten kühlte sich aber im lauf der Zeit immer mehr ab so daß es heute dieselbe Temperatur erreicht hat wie vor der Sintflut. Es hat sich ausgependelt. DESWEGEN schmelzen heute die Gletscher und nicht vorher.
    Ob nun die Gletscher die Niederschläge in der Schweiz beeinflussen, das ist ein komplett anderes Blatt. Wenn die Gletscher die Berge abkühlten und diese nicht mehr da sind könnte es drastisch weniger regnen in der Schweiz weil der warme Wasserdunst nicht mehr so sehr kondensiert und als Regen oder Schnee herunterkommt.
    Gletscher und Schnee werden wohl ganz verschwinden auf der ganzen Welt. Daher kann man nicht vom Gletscherwasser abhängen denn die Gletscher sind nur ein vorübergehendes Phänomen – genauso wie der Schnee. Schnee und darauf folgende Gletscherbildungen kamen erst erstmals nach der Sintflut vor auf der Welt. Nach Flavius Josephus schneite es in Ägypten als die Israeliten da wohnten, es schneite im Sinai und bis zum Irak hin – in ganz Mesopotamien fiel Schnee. Die Israeliten meinten das Manna das Gott ihnen sandte wäre Schnee. Diesen kannten die Israeliten von Ägypten her.
    Gletscher und Schnee sind daher eine Anomalie die solange existierten bis sich das Klima von der Sintflut erholt hat und ausgependelt hat.
    Daher muß die Schweiz mit einer Durschnittsregenmenge von 1059 mm pro Jahr auskommen und dieses als normal ansehen. Vergeßt die Gletscher – die müssen und werden sowieso ganz verschwinden.
    Die Schweiz erhält damit etwas mehr Regen pro Jahr als der Chaco (West Paraguay) aber bedeutend weniger als Ost Paraguay. Ceteris paribus – wenn alle anderen Faktoren gleich bleiben und konstant sind.
    Ich war der Meinung es regnete überhaupt nicht in der Schweiz sondern die hingen nur vom Schmelzwasser ab. Dem ist nicht so und die Schweiz wird allerdings dann ganz umsatteln müssen auf Tierhaltung im Alm Stil (nur auf den Almen wo Wasser sein wird). Das Regenwasser müssen sie dann in Stauseen sammeln oder Schluchten abdämmen und es wie im Chaco mit den Häuserdächern sammeln mittels Dachrinnen und Zisternen. Die Schweiz wird ganz abhängen vom Regen und sie wird wohl kaum kontinuierlich fließende Flüsse und Bäche haben. Wie im Chaco wo die Flüsse nur in Regenzeiten temporär Wasser führen – wenn’s nicht regnet sind es Trockenflüsse.
    Klimaerwärmung und Gletscherschmelze | Wasserknappheit in der Schweizer Alpenregion – https://www.youtube.com/watch?v=vGgMQlM-8N4
    So, damit habe ich jetzt auch mehr Klarheit betreffs der Schweiz.
    Adieu Gletscher und Schnee!
    Die Almen sind verschieden groß aber ich habe mir von Wikipedia sagen lassen daß im Durchschnitt eine Alm in Bayern, Österreich und der Schweiz zwischen 29 Hektar und 70 Hektar groß ist.
    Ich habe mir schon eine Methode erdacht wie die regenarmen schweizer Arrondissements (Kantone glaube ich nennen die das) nur vom Regenwasser leben könnten da die Gletscher sowieso bald alle weg sein werden. Auf das Gletscherwasser kann man weltweit nicht mehr zählen.
    Auf einer Alm die 30 Hektar hat kann man getrost das Wasser sammeln wie im Chaco (semiaride Zone West Paraguays). Nur da fräst man mit einem gigantischen Tunnelsteinbohrer ein vertikales Loch an der Stelle in den Boden an der das Wasser das von weiter oben bei Regen herabregnet oder sich sammelt auf der Alm. Z.B. das Brunnenloch zum Wasserauffang ist 50 Meter im Durchmesser und 200 Meter tief in den Berg vertikal gefräst. Oben ein Gitter damit die Tiere nicht reinfallen. Auf jeder Alm dieses. Eine Alm von 30 Hektar wird eventuell 30 bis 60 oder 90 Kühe weiden lassen können. Je nach Regenlage. Diese Almbrunnenlöcher werden auf den Kanton zugeschnitten der am wenigsten Regenfall hat – also rund 600 mm im Jahr Regen. Ist das Loch einmal voll so überläuft das Wasser auf die jeweils niedrigere Alm darunter. Diese hat wiederum solchen Brunnen (50 Meter Durchmesser und 200 Meter tief in den Feldboden vertikal gefräst) der wiederum voll läuft und so weiter.
    https://www.calculatorsoup.com/calculators/construction/tank.php
    Ein solcher Almbrunnen (50 Meter Durchmesser und 200 Meter tief) faßt rund 392 Millionen Liter Wasser wenn er rand voll ist. Jeder dieser Almbrunnen hält also 392.699.081 Liter Wasser. Genug um den Durscht vieler Eidgenossen zu stillen und deren 90 Kühe auch gleich. Die Frage ist nur ob dieser Brunnen voll wird mit 600 mm Regenfall pro Jahr. Dieses würde eine in Felsboden eingefräste Zisterne sein. Ich meine die Zisternen der Festung Masada des Herodes halten ja bis heute das Wasser zuverlässig und sind bis heute dicht. Man baue auf jeder Alm in Deutschland, Österreich und der Schweiz solche Tiefzisternen in den Felsboden (einfach ausfräsen und das Gestein als Baumaterials fürs schwizzer Hüsli benutzen) und schon ist man bestens gegen die Trockenheit und Totalausfall der Gletscher gewappnet.
    Nicht vergessen: Es war Kuno’s Idee. Kuno schreitet also zur Weltenrettung.
    Sagen wir mal die Kuh säuft pro Tag 100 Liter Wasser und da sind 100 Kühe auf der Alm mit diesem Brunnen der randvoll Wasser ist. Die Kuhherde säuft also rund 10.000 Liter Wasser pro Tag. Der Brunnen hat 390 Millionen Liter Wasser (der Mensch und ein paar Pflanzen benutzt ja auch was davon). Dann reicht dieser Brunnen dieser Alm rund 39.000 Tage oder rund 106 Jahre. Mensch und Vieh hätten also für rund 106 Jahre Wasser wenn diese Zisterne in Stein (50 Meter Diameter und 200 Meter tief in den Fels hinein) dicht hält.
    Also das nenn ich mal einen biblischen Brunnen, näh?!
    Selbst der fromme Joseph, Erbauer der ägyptischen Pyramiden, erblaßte im Angesicht dieses Geniestreichs des “Kuno”.
    Auf, auf ihr Schwitzer, schon mal losgefräst. Einmal voll könntet ihr theoretisch eine Durststrecke von rund 100 Jahren durchstehen ohne daß es zu regnen bräuchte.
    So wird’s gemacht und dieses ist die Lösung für den Gletscherschmelz.
    Gloria in excelsis Deo!

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  2. Zitat: “um auf regionaler Ebene Projekte in Bezug auf Klimawandel, Gender-Politik, Inklusion und Beschäftigung durchzuführen. ”
    Oh bitte, liebe Schweizer, behaltet die Frau bei Euch!

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  3. @Gruessaugust
    Ich kassier ein Royaltiegeld von 0.2 % des Endverkaufspreises von allem was von dem Brunnen gebrauch macht. Die Kantone kuemmern sich darum dass ich das Geld bekomme. Z.B. 0.2 % von jedem Liter Milch, Kg Kaes, Fleisch, etc was verkauft wird von jedem Rind, etc was von dem Brunnen Wasser nimmt. Nimmt Nestle Wasser fuer ihr bouteillieren aus dem Brunnen, so kassier ich 0.2 % von dem Endpreis fuer den das Wasser Verkauft wird.
    Das solange bis zum 2. Wiederkommen Jesu Christi. Also bis die Welt aufhoert zu existieren kassier ich das. Das geht dann in meine Stiftung damit ich mich auch mal als Philanthrop versuchen kann. Dasselbe dann noch fuer alle Almen in Deutschland und Oesterreich wo diese meine Tieffelsbrunnen/Zisternen gebaut werden.
    Die Brunnen sollte man eigentlich mit einer 5 Zoll dicken Nylonaussenwand verkleiden (rundform) gleich an die Felswand wo die Fraese ging, dann kommt etwa 1 Meter Bunkerbeton und dann noch nach der Betonwand nochmals eine 5 Zoll dicke Nylonrundwand einbauen. Dasselbe nochmals fuer den Boden des Tiefbrunnens. Das naehme zwar dem ganzen etwa 1 Meter Raum Weg (also dann ist die Felszisterne nur 48 Meter breit im Durchmesser und 199 Meter tief) aber dafuer haelt ja Nylon eigentlich fast fuer ewig und die Waende des Tiefbrunnens sollten nicht einstuerzen. Wir sprechen hier von sehr dichtem Nylon 5 Zoll Sleeve hart an die Wand, dann etwa 1 Meter Bunkerbeton und dann wieder eine 5 Zoll dicke Nylonsleeve im Umkreis von innen als Innenwand. Das sollte die nunmer 48m breite x 199m tiefe Zisterne dicht halten so dass Salzwasser nicht eindringen kann und auch kein Wasser raus kann.
    Wir reden hier von einer Fraese im Stile mit der der Gottharttunnel gebaut wurde.
    Der Kanton kann schnelle Nestle eine Sondersteuer aufbrummen um das zu finanzieren. Mit dieser Methode koennte der Kanton Nestle nun einen Brunnen fuer ihre Bouteillerei zur Verfuegung stellen. So verkauften sie schweizer Alpwasser in alle Welt – Wasser das die Schweiz selber bitter noetig haette. So aber liefe Nestle nicht in aller Welt hausieren nach Wasser um anderen Laendern das Wasser abzuluchsen. Dasselbe nochmals fuer Pfau und Agri Terra die sich in Paraguay ein Wasserabfuellunternehmen unter den Nagel gerissen haben (feindliche Uebernahme).
    Also ich kassier 0.2 % von dem Enderloes von allen Sachwerten, Dienstleistungen, Tieren und Menschen die von diesem Brunnensystem einen Nutzen haben und das benutzen. Z.B. kassiert Nestle 1 Euro pro Liter Wasser bouteillieret vom Brunnen, dann bekomm ich 0.002 Euro. Nehmen wir mal an sie verkaufen eine schweizer Kuh die vom Brunnen trank fuer 2000000 Gs so bekomm ich davon 4000 Gs. Bei 100 Rinder sind’s dann schon 400000 Gs.
    Mit Tiefentauchern werden die Zisternen inspektioniert und mit einem Foerderbandsystem mit Sandschaufeln werden diese Brunnen entsandet oder eben mit Saugrohre wie man sie benutzt beim Sandernten in Indonesien vom Meeresgrund fuer den Bausand. Vakuum Staubsauger Saugrohre waeren das bessere System um die Brunnen zu entsanden.
    Verstehen sie ueberhaupt was ich hier gesagt habe?
    Ich habe euch eine Loesung fuer die Trockenheit in Gebirgsregionen gegeben.
    Nur so kann die Schweiz die Zukunft bewaeltigen.
    Dies ist die einzige Methode um auch in den trockensten Zonen der Schweiz Wasser zu haben. Eine andere Alternative gibt es nicht. Auf die Gletscher koennen sie nicht mehr bauen.
    Die ist die einzige Alternative die der Schweiz bleibt – eine andere gibt es nicht.
    Ich kassier 0.2 % von den Einnahmen (bruto) die man haben wird wenn man von dem Wasser aus den Brunnen der Almen gebrauch macht.

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